Globale Erwärmung ist kein Zufall

Die Zunahme von warmen Jahren nach 1990 ist kein statistischer Zufall. Dies bringt die erstmalige Untersuchung der globalen Häufigkeit von überdurchschnittlich warmen Jahren zwischen 1880 und 2006 der Universität Bern und des GKSS-Forschungszentrums Geesthacht an den Tag.

Zwischen 1880 und 2006 lag die durchschnittliche globale Jahrestemperatur im Mittel bei 15 Grad Celsius. In den Jahren nach 1990 häuften sich Jahre, in denen dieser Mittelwert überschritten wurde. Die Messungen basieren auf Messungen der Boden-Lufttemperatur durch Wetterstationen.

Die Fragestellungen, Methoden und Ergebnisse werden jetzt in der Fachzeitschrift „Geophysical Research Letters“ veröffentlicht.
Mehr Informationen: Sonnenseite.
db.
14. Januar 2009
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