Grün und fair konsumieren: Schlüssel für eine bessere Zukunft?

Umwelt- und sozialverträglicher Konsum ist im Trend. Bereits heute gehören in der westlichen Welt ein Drittel der Konsumenten zur Gruppe der Lohas (Lifestyle of Health and Sustainability). Immer mehr Firmen versuchen, dieses kaufkräftige Publikum für sich zu gewinnen. Egal ob sie Autos, Kosmetika oder Lebensmittel anbieten, der ökologische, soziale und gesundheitliche Mehrwert der Produkte wird zu einem wichtigen Verkaufsargument.

An der Tagung stellt die Stiftung Praktischer Umweltschutz Schweiz Pusch die Chancen und Grenzen des Konsums grün und fair hergestellter Produkte zur Diskussion. Im Zentrum steht die Frage, ob sich die grossen Umwelt- und Gesellschaftsprobleme (Klimawandel, Wasserknappheit, Bodenverlust, Hunger und Armut) allein mit grünem Konsum und fairem Handel lösen lassen.

Zielpublikum: am Thema interessierte Produzenten und Händler, Beschaffer bei der öffentlichen Hand und in der Privatwirtschaft, Vertreter von NGO's, Wissenschaft und Medien, Konsumenten und Konsumentinnen.

«Grün und fair konsumieren: Schlüssel für eine bessere Zukunft?»
Solothurn, 5. März 2009, 9.30 bis 16.20 Uhr

Programm und Anmeldung:
http://www.umweltschutz.ch/download.php?id=1030


Veranstalter:
Praktischer Umweltschutz Schweiz Pusch
Hottingerstrasse 4, Postfach 211
CH-8024 Zürich
Telefon +41-44-267 44 11
www.umweltschutz.ch
04. Februar 2009
von: