In einem Brief vom 7.

Wer Kriegsverbrechen aufdeckt, darf nicht an die Kriegsverbrecher ausgeliefert werden. Der Trägerverein «AAA - Appell Asyl Assange» mit Sitz in Basel fordert den Bundesrat auf, Julian Assange Asyl in der Schweiz zu gewähren.

Adventszeit – Bettelbriefzeit. Viele Menschen möchten gerne helfen, zweifeln aber an der Seriosität der Hilfsorganisationen. Bezüglich Bettelbriefen gibt es bei den meisten Menschen zwei Optionen: 1. etwas einzahlen, 2. Rundordner.

Krieg ist ein Geschäft, ganz besonders für die USA, deren Wirtschaft stark von der Rüstung abhängig ist. Um den riesigen Rüstungsaufwand zu rechtfertigen, braucht es Feindbilder – reale und solche, denen man ein bisschen nachhelfen kann.

Am 11. Dezember wird der gesamte Bundesrat neu gewählt. Üblicherweise werden die  amtierenden Bundesräte im Amt bestätigt. Selbst Sprengkandidaturen aus National- und Ständerat haben kaum eine Chance. Aber grundsätzlich sind alle in der Schweiz Stimmberechtigten wählbar.

Wir kaufen Spargeln und Erdbeeren im Februar, Lebensmittel in kleinen Portionen und möglichst schönen Verpackungen. Alles zu jeder Zeit und genau in der Menge, die gerade bequem ist. «Es ist der Wunsch des Kunden», sagen die Grossverteiler.

Die Strategie der totalen weltweiten Vormachtstellung der Vereinigten Staaten, der erfolgte Umbau der NATO und der militärischen EU-Einheiten mit dem Ziel der globalen Kriegsführung sowie die Ausübung der neoliberalen Wirtschaftspolitik haben zur folgenschweren Missachtung des Vö

Es tönt ein bisschen nach «Endlösung», was die 11’000 Wissenschaftler in einem am 5.

Anstatt zu klatschen, hätten die Herren (und Damen) an den Schalthebeln der Macht dafür sorgen sollen, dass die Jugend eine bessere Zukunft hat.

In einer der eindrücklichsten Szenen des Buches schildert Mutter Malena Ernmann, wie sie und ihr Mann Svante Thunberg ihre Tochter Greta mitnehmen an die Universität Uppsala, um den Klimaforschern Kevin Anderson und Isak Stoddard «Gretas Projekt» vorzustellen.

Um ein Haar hätte ich dieses Jahr nicht gewählt. Das Spektrum an substanzlosen Parteien, Listen und Stimmenfängern ist einfach zu gross für eine seriöse Wahl. Alle bewirtschaften Einzelinteressen, niemand sieht das grosse Ganze – die integrale Politik (IP) ausgenommen.

«Jai Jagat», hindi für «das Wohlergehen aller» oder «Sieg für die Welt» ist eine globale Bewegung für Frieden und Gerechtigkeit; für ein verantwortungsvolles Wirtschafts- und Entwicklungsmodell, das Mensch und Natur schützt.

Diese Überzeugung deckt sich mit den Ergebnissen der neuesten Forschungen der Uni Mainz, dass nicht das Gluten, also das Klebereiweiss, sondern eine andere Klasse von Eiweissen die Entzündungen und Folgekrankheiten im menschlichen Organismus auslösen.

Es vergeht seit 1996 kein Jahr, in dem die Prämien für die Krankenkassen nicht steigen. Jedes Jahr ein paar Prozentpunkte mehr. Viele Familien, sogar in der reichen Schweiz können sich diese Prämien immer weniger leisten – Tendenz stark steigend.

Nach der vor einem Jahr gescheiterten Vollgeld-Initiative nimmt der Verein «Monetäre Modernisierung» (MoMo) einen neuen Anlauf mit neuem Personal.

Die Gletscher-Initiative fordert netto null Treibhausgasemissionen bis 2050. Sie will die Ziele des Pariser Klimaabkommens vom 12. Dez. 2015, in der Schweiz am 6. Okt. 2017 ratifiziert, in der Verfassung verankern und die Schweiz auf Klimakurs bringen.

Noch rund 200 Pottwale leben im östlichen Mittelmeer. Leider sind diese grossartigen Meeressäuger bedroht, durch herrenlose Treibnetze, Plastikmüll und Unterwasserlärm. Die meisten Todesfälle werden jedoch durch Kollisionen mit grossen Schiffen verursacht.  

Seit heute, Flüchtlingssonntag 2019, wehen rund 30‘000 Stofffahnen an der Fassade der Heiliggeistkirche Bern im Wind. Auf allen diesen Wimpeln stehen Namen von Menschen, die seit 1993 auf dem Weg nach Europa gestorben sind.

Die Ausstellung von amtlichen Ausweisen ist seit jeher eine staatlich-hoheitliche Aufgabe, die unter demokratische Kontrolle gehört. So sieht es das Stimmvolk.

Im Grunde verlangt die Konzernverantwortungsinitiative Selbstverständliches: Schweizer Konzerne sollen sich nicht nur im Inland, sondern überall an Menschenrechte und Umweltstandards halten.