Um die Einführung von 5G zu erleichtern, griff der Bundesrat im Jahr 2021 zu zweifelhaften Massnahmen: zur Einführung eines so genannten «Korrekturfaktors» (Grenzwertüberschreitungen) und zur Abschaffung des Einspracherechts gegen den Korrekturfaktor. 

Was die NZZ über die Milchproduktion aufzeigt, ist kein Genuss von ganzem Herzen.

Gelobt, gepriesen, beteuert, ja geradezu in den Himmel gehoben wird sie, die Demokratie. Unsere Demokratie. Überall ist von ihr die Rede. Sie muss bewahrt, geschützt und gegen ihre Feinde verteidigt werden. Gar ein Gesetz zu ihrer Förderung wurde erlassen.

Erneut kamen nahe der pfälzischen US-Airbase Menschen zusammen, die bei «Stopp Ram(m)stein» nicht an Til Lindemann denken.

Kennen wir das nicht alle, die ab und zu doch noch den Fernseher einschalten?

Medien – Mainstream und alternativ – berichteten in den letzten Tagen von einer massiven Zunahme der Studentenproteste gegen den Gaza-Krieg. Es erinnert fast an die Anti-Vietnamkriegsbewegung der späten 60er und frühen 70er Jahre.

Inhalt Unwetter in Dubai: Vorher fanden vermehrt Sprühflüge statt 1:46 Naturschutz-Komitees lancieren die Nein-Kampagne zum Stromgesetz 2:39 Abstimmung zur Stopp-Impfpflicht-Initiative. worum geht es?

Das Stromgesetz (auch bekannt als «Mantelerlass») erleichtert die Rodung von Wäldern, ermöglicht die Verschandelung von Landschaften und die Vernichtung geschützter Biotope. Sie schränkt die Souveränität des Volkes, der Kantone und sogar der Gemeinden ein.

Endlich: Am kommenden Samstag rufen die Gruppen Jüdische Stimme für Demokratie und Gerechtigkeit in Israel und Palästina, Amnesty International, Palestine Solidarity Switzerland und die GSoA zu einer gemeinsamen, gesamtschweizerischen Kundgebung auf.

Ich bin Mitglied der IPPNW (Ärzte für die Verhinderung des Atomkrieges. Ärzte in Sozialer Verantwortung) und habe mich gefreut, dass ein Vertreter der IPPNW am Atombunker in Freiburg eine Rede gehalten hat.

Stellen wir uns vor, wir hätten einige Jahre vor dem Ersten oder Zweiten Weltkrieg gelebt und wüssten, welche schwerwiegenden Folgen er für die Menschheit gehabt hätte. Welche Massnahmen hätten wir ergreifen müssen, um eine Tragödie solchen Ausmasses zu vermeiden?

Für Mountain Wilderness Schweiz ist klar: Grandiose Bergerlebnisse brauchen keine Heliflüge. Wer den Berg geniessen will, soll sich Zeit nehmen. Dieser Ansicht sind nicht nur Naturschutzorganisationen, sondern auch immer zahlreichere Bergführer und Bergführerinnen.

Mitte der 80er Jahre zückte sie zum ersten Mal den Spachtel, anfangs noch in Form ihres Hausschlüssels: Damit kratzte Irmela Mensah-Schramm einen Aufkleber an einer Bushaltestelle ab, der Freiheit für den NSDAP-Politiker Rudolf Heß forderte.

Konkret würden, so eine Erklärung der Schweizer Friedensbewegung, sechs Massnahmen eingeleitet, um den Übergang in den Zivildienst für diejenigen weniger attraktiv zu machen, die bereits Militärdienst geleistet haben.

Die Einführung von 5G hat den Mobilfunkbetreibern ein Problem beschert, das sie mit Tricks und einer komplizierten Messtechnologie zu umgehen versuchten.

Die Schweiz hat sich unter den Aarhus- und ESPOO-Konventionen dazu verpflichtet, nachteilige und grenzüberschreitenden Umweltauswirkungen zu überwachen und zu verhindern.

In der Demokratischen Republik Kongo (DRK) könnte die Todesstrafe wieder Realität werden, warnt ACAT-Schweiz (Aktion der Christen für die Abschaffung der Folter). Mit anderen Menschenrechtsorganisationen ruft ACAT dringend dazu auf, am Moratorium gegen die Todesstrafe festzuhalten.

An alle Menschen, die ihr Leben für eine neue Friedenskultur einsetzen wollen:

Die europäische Bauernschaft ist in Aufruhr. Die erreichten Zugeständnisse sind für sie bei weitem nicht ausreichend. Grundlegende Forderungen bleiben bestehen. Auch in der Schweiz setzen Freihandelsverträge und asymmetrische Marktmachtverhältnisse die Preise ständig unter Druck.