Mobilfunk-Film: Ausstrahlung verweigert, jetzt als DVD erhältlilch

Der Mobilfunk-Film «Die Glocken von Sankt Mamerta» wurde im Jahr 2004/2005 im Fürstentum Liechtenstein im Auftrag des Vereins für gesundheitsverträglichen Mobilfunk (VGM) realisiert. Die Liechtensteinische Regierung und alle elf Liechtensteiner Gemeinden weigerten sich, ihn über die vorhandene TV- Infrastruktur auszustrahlen (Landeskanal und Gemeinde-Kanäle). Nun ist der Film als DVD erhältlich und auf youtube und der website das VGM zugänglich (Video anschauen).

Der Film soll den Menschen bewusst machen, dass viele ihrer heutigen Beschwerden nicht von ungefähr kommen und die immer zahlreicheren Mobilfunksender einer der Hauptgründe für die ins Unbezahlbare steigenden Krankheitskosten sind.

Im März 2008 wird im Liechtensteiner Landtag über ein neues Umweltschutzgesetz debattiert. Der VGM hofft, mit diesem Film die Bevölkerung und die Landtagsabgeordneten zu sensibilisieren, damit Liechtenstein in Sachen Schutz vor NIS-Strahlung bald einen für andere Länder beispielhaften Weg geht. Der VGM fordert zur Schadensbegrenzung im neuen Umweltschutzgesetz für Liechtenstein die Einhaltung des Salzburger Grenzwertes von max. 0,06 Volt pro Meter.

Im Film «Die Glocken von Sankt Mamerta» kommen zu Wort: Dr. Gerd Oberfeld, Dr. Chr. Scheiner, Prof. Dr. Konstantin Meyl, Dr. Angelika Schrodt, Hans Ueli Jakob Präsident gigaherz, Dr. Walter Matt Präsident VGM Liechtenstein, Günter Wohlwend Landwirt Mauren, Max Heidegger Mitglied VGM.

Der Film ist auf youtube weltweit abspielbar und auch als 30-Minuten- DVD erhältlich. Er eignet sich hervorragend als Einstieg in Informations- und Diskussionsabende zum Thema «Mobilfunk und Gesundheit».

Für das Vorführungsrecht wird keine Gebühr verlangt. Der VGM - Verein für gesundheitsverträglichen Mobilfunk Liechtenstein - ist überzeugt, mit diesem Film einen wertvollen Beitrag zur Aufklärung der Bevölkerung zu leisten.

Eine DVD kostet CHF 29.- plus Versandkosten.
Bestellung über [email protected]
http://www.telefonie.li/

Quelle: www.diagnose-funk.org
03. Januar 2008
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