Nach 2008 wieder Kampagne für umstrittene Impfung gegen die Blauzungen-Krankheit bei Rindern
Die Panik wird mit umstrittenen PCR-Testresultaten geschürt. Inhaltsstoffe der Injektion: Aluminiumhydroxid, Thiomersal (Quecksilber) und weitere Substanzen, die in der Milch landen
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98,04 % der Rinder immunisieren sich gegen die Blauzungenkrankheit, ohne Symptome zu zeigen. (Bild: sardona24)

Die Angst- und Schreckenkampagne der Veterinärämter um die Gnizzengefahr wirkt: Die Bauern lassen munter impfen und der Staat bezahlt direkt in die Kassen der Pharma. Ohne Propaganda in den Topnachrichten wüsste fast niemand etwas von einer Gefahr und die Tiere würden sich auf natürliche Weise gratis immunisieren.

Amtliche Zahlen der letzten Werbeaktion für die Blauzungenimpfung der Hersteller und der zudienenden Veterinärämter 2008 belegen: 98,04 % der Rinder immunisierten sich, ohne Symptome zu zeigen. Nur 1,96 % zeigten leichte bis schwere Symptome und davon war die Mortalität 11,34 %. Dies heisst auf tausend Tiere würden zwei sterben, wenn der Tierarzt ihnen nicht helfen würde. Dass es einige Schäden gegeben hat, habe ich von Bauern gehört. Dies beweist aber auch, dass das Virus zirkuliert hat und die natürliche Immunisierung fortgeschritten ist. Ob es dann immer das BT-Virus war, ist eine andere Frage.

Zu behaupten, dass es im Frühjahr ohne Impfung gravierend würde, ist eine manipulative Hypothese, die Panik verbreiten soll und nichts mit echter Prävention zu tun hat. Dass der PCR-Test sehr ungenau ist, wissen nun bald alle. Was ist lukrativer: 100% der Tiere impfen oder 1,96 % vernünftig behandeln? Eigentlich wäre Letzteres die Aufgabe eines guten Tierarztes.

Diesmal geben die Ämter sogar zu, dass die Impfung nicht schützt vor Ansteckung, behaupten aber ohne Beweise, die Impfung würde bei den 1,96 % die Symptome mildern.Weder damals noch heute gibt es ein unabhängiges Monitoring und saubere Daten zu Nebenwirkungen.

Nur Behauptungen ohne Evidenz. Wer 2008 schwere Impschäden hatte und nicht mehr impfen wollte, wurde mit Bussen bis zu 20’000 Fr. bedroht. Die Ämter haben von Corona gelernt. Auch dort werden bis heute alle Toten und Geschädigten durch die Impfung geleugnet, die Impfärzte reden stattdessen von Long-Covid.

Mein Vorschlag für Veterinärämter zur Vertuschung von Impfschäden bei Tieren: Long-Blue Tongue! Solange die Pharmaindustrie unsere Medien fest im Griff hat, wird es solche Gesundheit zerstörenden Kampagnen bei Mensch und Tier geben. Unser Veterinäramt schreibt, auch trächtige Kühe könnten geimpft werden, auch Biobetriebe dürften impfen und es gäbe keine Absetzfristen. Dies bedeutet, dass auch Bio-Konsumenten, ohne es zu wissen, diese Impfbrühe aus Formaldehyd, Saponin, Quecksilber, Aluminiumhydroxid und inaktivierten Viren trinken werden.

Jeder weiss, dass Rückstände in erster Linie über die Milch ausgeschieden werden. Beim Einsatz des BVD-Impfstoffs, PregSureBVD von Pfizer in Deutschland 2011, wurden die trächtigen Kühe geimpft und 4000 Kälber starben. Ihnen floss das Blut aus allen Poren nachdem sie die erste Milch getrunken hatten, weil ihre Blutbildung nicht mehr funktionierte. Ich denke auch für Kinder und Erwachsene ungeeignet!

Wer gibt unserem nichtgewählten Veterinäramt überhaupt das Recht zu entscheiden, dass wir Bürger Rückstände einer nicht zugelassenen, schädlichen Impfung trinken müssen, ohne dass sie wie bei Antibiotika eine Absetzfrist setzen. Wer tatsächlich von dieser Impfung überzeugt ist, soll bitte 10 Tage lang diese Impfgülle dorthin schütten, wo Gülle hingehört, statt dies den Konsumenten zu verheimlichen.

All die Schäden durch das Virus, von denen das Amt im Angstschreiben an uns Bauern schreibt, wie Atemnot, Ausschuhen, Verenden von Tieren, sowie zusätzlich Aborte, Totgeburten und Euterentzündungen wurden 2008 durch die unnötige Zwangsimpfung gesunder Tiere tausendfach ausgelöst und die Bauern wurden vom Staat nicht entschädigt.

Weder Staat noch die Firmen haben die Haftung übernommen. Wir haben es nicht vergessen!!!


 

 

Urs HansUrs Hans ist Präsident des Vereins « Bauernverstand.ch» und von public eye on science, das am 1. März in Winterthur ein WHO-Symposium organisiert.

 

 

 

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