Der nächste große Krieg
Mit allen Kräften untergräbt der Westen den Frieden zwischen Europa und Russland. Für ein neues E-Book hat der Rubikon die hellsten Köpfe der Friedensbewegung versammelt, um ein machtvolles Gegengewicht zu schaffen.
Nach zwei Weltkriegen, in denen sich Deutschland jedes Mal angeblich gegen Russland «verteidigte», darf von deutschem Boden nur noch Frieden ausgehen. Dies hatten sich viele angesichts der Trümmerlandschaften nach 1945 geschworen. Nun wird erneut für einen großen, verheerenden Krieg mobil gemacht:
In den Waffenfabriken sowie in den Medien der «Heimatfront», die ihre vornehmste Aufgabe darin zu sehen scheinen, die Köpfe der kriegsskeptischen Bürger mit Propagandaphrasen sturmreif zu schreiben. Das betrifft unser ureigenstes Metier: den engagierten Journalismus. Der Rubikon hat für dieses Buch daher die hellsten Köpfe der Friedensbewegung versammelt, um ein machtvolles Gegengewicht zu schaffen. Denn ist höchste Zeit, aufzustehen. Zeit, die eigene Stimme zu erheben. Zeit, Position zu beziehen. Für jeden und jede von uns.
Mit Beiträgen von: Daniele Ganser, Chris Hedges, Karin Leukefeld, Volker Bräutigam, Friedhelm Klinkhammer, Ulrich Teusch, Hannes Hofbauer, Ivan Rodionov, Jens Wernicke, Hermann Ploppa, Roland Rottenfußer, Nicolas Riedl, Stefan Korinth, Florian Kirner, Kilez More, Bernhard Trautvetter, Werner Ruf, Armin Wertz, Jens Lehrich, Peter Frey, Jens Bernert, Ullrich Mies, Andrea Drescher, Ulrich Heyden, Andreas von Westphalen, Nina Forberger, Madita Hampe und Christiane Borowy.
Stimmen zum Buch:
«Die aktuell größten Bedrohungen für das Überleben der Menschheit stellen die beständig wachsende Gefahr eines großen Krieges sowie die immer gravierendere Zerstörung unserer Lebensgrundlagen dar. Zeit, dass entschlossen gegen die Propaganda in beiden Bereichen vorgegangen und so immens wichtige Aufklärung geleistet wird.»
Prof. Rainer Mausfeld, Kognitionsforscher
«Ich habe die ganz große Sorge, dass wir von den drei westlichen Nachrichtenagenturen in einen Krieg gegen Russland gehetzt werden — und fast alle unsere Leitmedien und Politiker übernehmen das unhinterfragt.»
Prof. Christian Kreiß, Professor für Finanzierung und Wirtschaftspolitik
«Gegen die prall gefüllten Kriegskassen der großen 'Kulturnationen' haben wir nur eine Chance: Alle, die verstanden haben, müssen sich den Kriegsplänen widersetzen: mit allen Mitteln der Information und Aufklärung, durch Aktionen, Demonstrationen, Appelle und Wahlentscheidungen beziehungsweise Wahlenthaltung.» Roland Rottenfußer
«13 Erkenntnisse aus traumapsychologischer Sicht zu Krieg und Frieden:
1. Krieg ist Terror und die massenhafte Traumatisierung von Menschen.
2. Traumatisiert werden die Opfer eines Krieges.
3. Auch die Täter in einem Krieg traumatisieren sich durch ihre Taten selbst.
4. Die traumatisierenden Folgen eines Krieges setzen sich über drei Generationen fort.
5. Wer Krieg plant, ist psychisch bereits traumatisiert.
6. Wer psychisch traumatisiert ist, ist verwirrt und kann nicht unterscheiden zwischen Realität und Fiktion, zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, zwischen Außen und Innen, zwischen sich und anderen, zwischen Leben und Tod.
7. Jeder Krieg entsteht aus einer nicht aufgelösten Täter-Opfer-Dynamik und erzeugt daher neue Kriege.
8. Alle Aussagen von Kriegstrauma-Tätern über andere sind Aussagen über sich selbst.
9. Wer Atombomben baut, ist mörderisch und suizidal zugleich.
10. Die vermeintlichen Retter und Beschützer der Menschheit sind ihre Totengräber.
11. Realität und Wahrheit sind das einzige Mittel gegen den Wahnsinn derer, die Krieg wollen und machen.
12. Frieden kann nicht erkämpft werden.
13. Wer Frieden mit sich selbst schließt, braucht keine äußeren Feinde mehr.»
Prof. Franz Ruppert, Traumaforscher
«Mit allen Kräften forciert die sogenannte westliche Wertegemeinschaft — allen voran die USA — einen neuen großen Krieg gegen Russland. Das Menschheitsverbrechen ist bereits geplant, die Kriegsvorbereitungen laufen. Truppen werden gen Osten verlegt und die Straßen in Richtung Russland panzerfest gemacht. Und selbstverständlich wird, um das Feindbild des bösen Russen wieder einmal in den Köpfen und Herzen der Menschen zu verankern, politisch und medial gelogen, dass sich die Balken biegen, wird Geschichte verfälscht und ist grundsätzlich jedes Mittel recht und kein 'Kollateralschaden' zu groß. Angesichts dieser Lage kommt man nicht umhin, unsere aktuelle Lebenszeit als Vorkriegszeit sowie die pausenlos über uns alle erbrochene Propaganda als 'ideologische Mobilmachung' der Republik zu verstehen. Es ist daher höchste Zeit, aufzustehen. Zeit, die eigene Stimme zu erheben. Zeit, Position zu beziehen. Für jeden und jede von uns.»
Jens Wernicke, Autor und Publizist
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