Zahlreiche Epidemiologen haben darauf hingewiesen, dass der CT-Wert entscheidend ist, wie infektiös und/oder krank eine Person mit einem positiven COVID-19-Test ist.
Auch in den USA erheben die Gesundheitsbehörden den CT-Wert jedoch nicht (JustTheNews). Das Bundesamt für Gesundheit in der Schweiz ging auf entsprechende Forderungen bis jetzt nicht ein.
Ein paar Schlagzeilen dazu:
- Wissenschaftler analysierten Daten aus den Bundesstaaten Massachusetts, New York und Nevada und kamen zum Schluss: «Bis zu 90% der Personen, die positiv getestet wurden, trugen kein Virus in sich.»
- Das Wadworth Center, ein Laboratorium des Staates New York, analysierte die PCR-Testresultate vom Juli auf Ersuchen der New York Times. Ergebnis: Ein CT von 40 ergab 794 positive Tests, ein CT von 35 noch die Hälfte und ein CT von 30 reduzierte die positiven Tests um 70 %.
- Eine neue Studie der Infectious Diseases Society of America ergab, dass bereits bei 25 Zyklen 70% der "positiven" PCR-Tests gar keine "Fälle" sind, da das Virus nicht kultiviert werden könne. Bei einem CT von 35 ergab sich bei 97% der Testpositiven kein klinisches Bild.
Das Gesundheitsministerium von Florida (regiert vom republikanischen Gouverneur Ron de Santis) verlangt nun bei allen PCR-Tests die Angabe der Anzahl Zyklen (Pressemitteilung)
Es gibt drei mögliche Gründe:
- Pro-Trump: Florida versucht, dem Plan des Biden-Teams zuvorzukommen, den CT-Wert zu senken, was die falsch positiven Ergebnisse eliminieren und zeigen würde, dass die "Fallzahlen" dank der Biden-Regeln sinken.
- Pro-Biden: Florida beginnt bereits jetzt mit dem «Scheinrettungsplan» (siehe oben).
- Pro-Wissenschaft: Florida ist der erste Staat, der tatsächlich auf die wirkliche Wissenschaft der PCR-Tests achtet.
Es ist zu hoffen dass Option 3 zutrifft und sie den Menschen ermöglicht, zu einer gewissen Normalität zurückzukehren.