Referendum gegen biometrische Pässe setzt auf breite Unterstützung

Am 17. Mai wird über die zwangsweise Einführung biometrischer Pässe und Identitätskarten abgestimmt. Das Referendum wurde von kleinen Gruppen mit unterschiedlichen Interessen lanciert und und kam dank dem Internet überraschenderweise zustande. Nach dem Willen von Bundesrat und Parlamentsmehrheit sollen alle Pässe und Identitätskarten mit biometrischen Daten und einem RFID-Chip versehen werden, der die Ortung ermöglicht – ein big-brother-Szenario, das sogar die Erwartungen der Amerikaner übertrifft.

Für den Abstimmungskampf setzt das Referendumskomittee wiederum auf die tatkräftige Unterstützung der Bürgerinnen und Bürger und stellt auf seiner Website u.a. Plakate und Flugblätter zum Ausdrucken und Verteilen zur Verfügung.
www.freiheitskampagne.ch/informationsmaterial
Werbematerial kann auch on-line bestellt werden:
www.freiheitskampagne.ch
02. März 2009
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