Schweizer werden immer ärmer
Die Zuwanderung sorgt dafür, dass das Land in eine Rezession schlittert

Im vergangenen Jahr ist die Wirtschaftsleistung (BIP) der Schweiz um 0,8 Prozent gewachsen, wie das Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco) schätzt. Alle brauchen zu Essen, Kleider, eine Unterkunft oder Gesundheitsleistungen – alles, was dazu beiträgt, dass das BIP grösser wird.

Dieser schwache Zuwachs nützt aber den Menschen nichts. Der Pro-Kopf-Wohlstand ist 2024 wie schon im Vorjahr gesunken. Die Wirtschaftsleistung wird auf immer mehr Leute verteilt. 2024 ist das BIP pro Kopf laut den Seco-Schätzungen um −0,2 Prozent zurückgegangen, auch 2023 schrumpfte die Wirtschaft um 0,2 Prozent.

Das Wirtschaftswachstum hält nicht mit dem Bevölkerungswachstum mit. Es ist eingetroffen, wovor Politiker und Experten immer wieder gewarnt haben. Die Zuwanderung hilft nicht mehr, die Lebensqualität der Einheimischen zu verbessern. Wann wacht die Politik auf und nimmt sich des Problems an?


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