Verheimlichte Nanozusätze in Lebensmitteln und Verpackungen
Nanopartikel gibt’s in PET-Flaschen, Verpackungen oder als Zusatzstoffe in Lebensmitteln: Seit Jahren würden sie in der Schweiz undeklariert in Produkte gemischt, so eine deutsche Studie, toxisch seien vor allem nanohaltige Edelmetalle.
Im Auftrag von TA-SWISS, dem Zentrum für Technologiefolgen-Abschätzung in Bern, hat sich das Öko-Institut Deutschland ausführlich mit diesen Fragen beschäftigt. Untersucht haben die Experten vor allem den Schweizer Markt. Die dort verwendeten Nano-Zusatzstoffe sind nach der Ansicht der Verfasser der Studie ohne Risiken für Konsumentinnen und Konsumenten, weil toxikologisch überprüft.
In Europa per Internet
Besonders kritisch beurteilen die Wissenschaftler aber Nahrungs-Ergänzungsmittel mit nanohaltigen Edelmetallen, die insbesondere in den USA und über das Internet auch in Europa erhältlich sind. Diese Produkte hätten keinen Nutzen und seien aus toxikologischer Sicht eher gefährlich.
Forschung und Transparenz
Damit sich nicht dieselbe kontroverse Debatte wie bei der Gentechnik ergibt, betont das Öko-Institut die Wichtigkeit von Risikoforschung sowie von Transparenz, Information und Dialogbereitschaft seitens der Hersteller.
(Quelle: Sonnenseite.com)
db.
Im Auftrag von TA-SWISS, dem Zentrum für Technologiefolgen-Abschätzung in Bern, hat sich das Öko-Institut Deutschland ausführlich mit diesen Fragen beschäftigt. Untersucht haben die Experten vor allem den Schweizer Markt. Die dort verwendeten Nano-Zusatzstoffe sind nach der Ansicht der Verfasser der Studie ohne Risiken für Konsumentinnen und Konsumenten, weil toxikologisch überprüft.
In Europa per Internet
Besonders kritisch beurteilen die Wissenschaftler aber Nahrungs-Ergänzungsmittel mit nanohaltigen Edelmetallen, die insbesondere in den USA und über das Internet auch in Europa erhältlich sind. Diese Produkte hätten keinen Nutzen und seien aus toxikologischer Sicht eher gefährlich.
Forschung und Transparenz
Damit sich nicht dieselbe kontroverse Debatte wie bei der Gentechnik ergibt, betont das Öko-Institut die Wichtigkeit von Risikoforschung sowie von Transparenz, Information und Dialogbereitschaft seitens der Hersteller.
(Quelle: Sonnenseite.com)
db.
02. Februar 2009
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