Was entsteht wenn Menschenstrom gegen Atom – und Klimaschutz-Bewegte zusammentreffen? Ein neuartiges Festival für eine Energiewende!
Mit Musik, vielseitigen Workshops und kreativem Zeltleben hoffen die Organisatorinnen und Organisatoren von Menschenstrom und Klimacamp, viele ähnlich gesinnte Leute von der Energiewende zu begeistern: Vom 4. bis 17. September 2014 machen sie in Rubigen bei Bern klar, dass es keine Investitionen in Atom-, Gas- oder Kohlekraftwerke braucht, sondern eine Energieversorgung, die Mensch, Natur und Klima schont. Gemeinsam haben sie Forderungen aufgestellt, die von über 80 Organisationen mitgetragen werden.

Höhepunkt wird ein gemeinsames Menschenbild mit einer starken Botschaft am Samstag, 13. September: Hunderte von Teilnehmenden stellen sich zu einem grossen, lebendigen Symbolbild der Energiewende auf. Das Symbol für tödliche, radioaktive Strahlung wird sich in ein helles Windrad und in eine Sonne verwandeln.
In den Workshops während dem Camp wird Gemeinschaft durch umweltfreundliche Ideen und zivilgesellschaftliches Engagements gefördert. Im Festival-Teil wird auf freudige Art und gezeigt, dass die Energiewende funktioniert.
Zwischen den Zeilen ihrer energiepolitischen Forderungen geht es bei Workshops und Campleben am Energiewendefestival auch um eine erfüllende Arbeits- und Freizeitkultur, die den Menschen fördert und seelisch stärkt. Gefragt scheint also nicht allein eine Energiewende bei der Energieversorgung, sondern auch eine für die Gesellschaft.  

Weitere Infos: www.energiewendefestival.ch

Und hier können Sie sich von einer verrückten Energiewendefestival-Maschine aufladen lassen (sehenswert!): https://www.youtube.com/watch?v=Yc4EkWoCUrs