Massenmigration – Megatrend

Wem nützt das Geschäftsmodell des globalen „freien“ Personenverkehrs, wenn die Fluchtursachen ignoriert werden?

Flüchtlinge Zeitpunkt Migration
Migranten in Spielfeld an der österreichisch-slowenischen Grenze. (Bild: cc Michael Gubi, flickr)

Migration ist ein Zeichen von Ungleichheit, Armut, Angst und Not. Deshalb ist es seltsam, dass Migration von den meisten Medien und von sich sozial deklarierenden Menschen und Parteien positiv dargestellt wird.
Wird Armut überwunden (Ziel 1 der UNO-Agenda 2030), kann auch Migration abnehmen. Migration wird aber – wie wir sehen werden – auch von der UNO gefördert. Die Förderung von Migration widerspricht Ziel 1, Ziel 2 (kein Hunger) und Ziel 16 (Frieden und Gerechtigkeit) der UNO-Nachhaltigkeits-Agenda 2030.

Seit der Flüchtlingskrise von 2015 ist die Migration für Bürger/innen ein heiss diskutiertes und damit auch ein spaltendes Thema. Es gibt Leute, die unbegrenzte Migration zulassen möchten und andere, die Mauern bauen wollen. In UNO- und WEF-Gremien wurde beschlossen, dass die neoliberale Globalisierung der offenen Grenzen für Waren und Kapital um den freien Personenverkehr erweitert werden soll. Dies bedeutet, dass Arbeitskräfte und Konsument/innen – in Form von Männern, Frauen und Kindern – sich ohne Grenzen bewegen können. Es bedeutet aber auch den totalen Konkurrenzkampf um die knappen Arbeitsplätze.

Am 10. Dezember 2018 (Tag der Menschenrechte) wurden der Migrations- und der Flüchtlingspakt von den meisten UNO-Mitgliedsstaaten in Marrakesch unterzeichnet. Migration wird als ökonomischer Segen deklariert, der nebenbei auch noch Menschenrechte stärken soll. Der „Global Compact for Migration“ ist ein „soft law“ und kann ohne mühsame Volksabstimmung von Ministern unterschrieben werden. Daraus entsteht dann „Völkerrecht“. Der Migrationspakt soll nicht verbindlich sein, obwohl der Begriff „Verpflichtung“ wiederholt vorkommt. Die Schweiz hat den Migrationspakt (noch) nicht unterschrieben, da das Parlament den unterzeichnungswilligen Aussenminister zurückgepfiffen hat.

Sowohl WEF wie auch UNO und EU begrüssen den Wachstumsmotor der wandernden Massen.

Dass Migration uns noch lange beschäftigen wird, ist garantiert. Der damalige Chef der internationalen Organisation für Migration (IOM) sprach schon 2014 am WEF von Migration als Megatrend. Er sprach von einer Milliarde Migranten global. Sowohl WEF wie auch UNO und EU begrüssen den Wachstumsmotor der wandernden Massen.

Bei Begegnungen mit Menschen aus Europa, Indien oder Afrika konnte ich immer wieder feststellen: Die meisten Menschen möchten am liebsten dort sein, wo sie verwurzelt sind – und zwar in Würde! An vielen Orten ist aber ein würdiges Leben immer weniger möglich. Warum eigentlich? Was sind die Ursachen von Migration und warum werden sie nicht abgebaut, sondern sogar verschärft (Gewalt, Freihandel)? Ist es wirklich damit getan, „Refugees Welcome“ auf Plakate zu kritzeln und „Wir schaffen das“ zu verkünden? Wer ist eigentlich „wir“?

Solange höchstens Symptome angepackt werden, muss man das Flüchtlings- und Migrationsdrama genauso wie das Finanz- und Schuldendrama als eine sich zuspitzende Katastrophe bezeichnen.

Die Fluchtursachen (Kriege, Ausbeutung) sind seit 2015 genau so wenig angepackt worden, wie die Ursachen der Finanzkrise von 2008. Das Wort „Krise“ ist allerdings unpassend. Solange höchstens Symptome angepackt werden, muss man das Flüchtlings- und Migrationsdrama genauso wie das Finanz- und Schuldendrama als eine sich zuspitzende Katastrophe bezeichnen. Falls wir weiterhin akzeptieren, was uns die Eliten vorgaukeln, dann fliegt uns der soziale Frieden um die Ohren – schneller und heftiger als uns lieb sein kann.
Migrationspakt, Analyse von Jürgen Fritz.
Definition Flüchtling, Migrant/in, Asylsuchende/r

Jahr 2000: UN Replacement-Migration, UNO Bestanderhaltungs-Migration Wer dieses bald 20-jährige UNO-Dokument liest, dem wird bewusst, dass Massenmigration seit längerem geplant wird. Ziel der UNO Abteilung für Bevölkerungsfragen ist es, der Schrumpfung der arbeitsfähigen Bevölkerung (15 – 64 Jahre) in europäischen Ländern entgegenzuwirken und zwar von aussen mittels Einwanderung. Für Deutschland wird eine Einwanderung von rund 500‘000 Menschen pro Jahr gefordert. Dass Deutschland mit einer schrumpfenden Bevölkerung ökologisch und sozial wesentlich besser dastehen würde, scheint diesen UNO-Funktionären nicht in den Sinn zu kommen.

Die UNO hat offenbar vergessen, warum sie gegründet wurde – nämlich für ein friedlicheres Zusammenleben. Die Forcierung der Massenmigration führt genau zum Gegenteil. Offenbar steht auch für die UNO ewiges Wachstum über der Lebensqualität, dem sozialen Frieden und dem Umweltschutz. Warum wird ausgeblendet, dass durch Automation gar nicht mehr so viele Arbeitskräfte gebraucht werden? Warum ist die gewaltige und unnütze Überproduktion kein Thema? Die durch Förderung der Migration fehlenden Arbeitskräfte in den Heimatländern der Migranten (Brain Drain), scheint die UNO-Manager auch kaum zu interessieren! (siehe Pressemitteilung der UNO)

George Soros stellt Forderungen an die EU

Im Oktober 2015 hat George Soros klargemacht, was die EU zu tun hat. Sie muss jährlich eine Million Flüchtlinge aufnehmen und 15‘000 Euro pro Flüchtling bezahlen. Für die USA oder die Saudis hat er keine konkreten Forderungen, obwohl vor allem sie wegen ihren Angriffskriegen für das grosse Elend verantwortlich sind. Wer ist Herr Soros? Er ist kein gewählter Politiker und trotzdem kann er vor dem EU-Parlament seine Pläne vortragen. Durch Wetten und Spekulationen konnte er das ergattern, was andere verloren haben – auch 2008. Und nun tritt er als Philanthrop auf. Soros betreibt durch seine Open Society Foundation viele NGOs, die mit den Zielen der US-Demokraten (die weder menschen- noch naturfreundlich sind) fast deckungsgleich sind. Soros ist auch beim WEF seit Jahren Stammgast. https://www.welt.de/debatte/kommentare/article147061754/George-Soros-Pl…

WEF und EU-Kommission nehmen Einfluss auf die UNO

Das WEF – als Plattform der 1000 reichsten transnationalen Unternehmen – befürwortet den Global Compact for Migration zu hundert Prozent: „Der Migrationspakt wird alle Länder direkt bevorteilen“ steht auf der WEF-Seite. 2012 bis 2014 erarbeitete eine WEF-Arbeitsgruppe mit dem Namen „Global Agenda Council on Migration“ (GAC) in Zusammenarbeit mit der EU-Kommission ein Papier mit dem Namen „The Business Case for Migration“. Dieses Papier wurde im Mai 2013 in der UNO vorgestellt, um Migration schmackhaft zu machen: Migration ist gut fürs Geschäft; Wer Zuwanderung begrenzen will, ist ein Problem, weil das der Wirtschaft schadet. Das WEF hat eine öffentlich-private Koalition zur Förderung der Migration gebildet. Dass der „Global Compact for Migration“ vom WEF voll unterstützt wird, erstaunt also nicht.

Am WEF 2014 erklärt der damalige Chef der IOM (International Organization for Migratoin) William M. Swing dass Migration 1. unvermeidlich, 2. notwendig und 3. sehr erwünscht ist (Youtube, ab Minute 30). Swing redet von einer Milliarde Migranten, er spricht von einem „Megatrend“ und zwar mehr als ein Jahr, bevor die europäische Flüchtlingskrise von 2015 die meisten Europäer/innen überraschte. (Global Agenda Council) (Migration als Business-Case)

Wie kam es zum plötzlichen Anstieg an Migrant/innen nach Europa im Jahr 2015? Mit welchen Kosten/Gewinnen ist zu rechnen?
27.6.2015: Das UNHCR (Hochkommissariat für Flüchtlinge) schlägt Alarm, weil das Geld in den riesigen Flüchtlingslagern in den Nachbarländern Syriens (Türkei, Libanon, Jordanien) immer knapper wird. Auch Deutschland hat seine versprochenen Beiträge nicht bezahlt. Da es nicht genug zu essen gab, waren die Flüchtlinge gezwungen, weiterzuwandern. Gemäss UNHCR sind dies die Gründe für den Anstieg der Flüchtlingszahlen auf der Balkanroute und übers Mittelmehr. 

5.9.2015: Kanzlerin Merkel beschliesst, Flüchtlinge auch ohne Grenzkontrolle nach Deutschland einreisen zu lassen und sichert syrischen Flüchtlingen ein Bleiberecht zu. Dass dies eine Sogwirkung auslöste, liegt auf der Hand. Kein Wunder, wollten die meisten Migranten nach Deutschland. Dieser Entscheid hat dazu geführt, dass auch Kriminelle und Terroristen ohne Probleme nach Deutschland einwandern konnten.

Tal-Mina Zeitpunkt Flüchtlinge
3 Millionen Menschen könnte die klimatisierte Zeltstadt Tal Mina in der Nähe von Mekka aufnehmen. (Bild: screenshot youtube/epochtimes)

Natürlich muss man sich fragen, warum auch Deutschland die relativ bescheidenen Beiträge an das UNHCR nicht bezahlte, um die unmittelbare Not zu lindern und um die Flüchtlinge in der Nähe ihrer Heimat betreuen zu können. Man muss sich aber auch fragen, warum die Flüchtlinge nicht von ihren arabischen Geschwistern aufgenommen wurden. In der Nähe von Mekka zum Beispiel steht eine luxuriöse Zeltstadt für 3 Millionen Menschen bereit. Es gab aber kein „Refugees Welcome“ vom saudischen König. Also wandern die Notleidenden Richtung kaltes Europa und da muss auch Notgeld mobilisiert werden.

Prof. Dr. Hans-Werner Sinn berechnet die durchschnittlichen Kosten pro Migrant in Deutschland: Bis zum Lebensende muss mit 450‘000€ gerechnet werden. Für ihn ist es klar, dass die meisten Einwanderer Sozialhilfeempfänger bleiben werden. Deutschland beherbergt im Moment – konservativ gerechnet – 1.5 Millionen Migrant/innen was zu Kosten von über 670 Milliarden € führt. Und das ist erst der Anfang. (Bericht «Wochenblick»)

An diesem Geld ist natürlich eine riesige (private) Asylindustrie interessiert. Die Schweiz delegiert z.B. die Betreuung der Migranten der privaten ORS Service AG. Sie gehört unter anderem der Barclays Bank (gemäss ETH die einflussreichste Bank auf Erden) und ist bereits in vier Ländern tätig. Dass Banken an Kriegen massiv mitverdienen, ist bekannt. Nun gibt es auch noch Millionengewinne für die Nebeneffekte von Kriegen und Ausbeutungen.

Es ist also wahr, was WEF und UNO sagen: Migration ist gut fürs Geschäft – für das private Geschäft – müsste man hinzufügen. Für Gemeinschaften wie Deutschland hingegen wird die Belastung täglich extremer. Die zwei Billionen Euro Schulden werden also massiv zunehmen: Geförderte Migration destabilisiert Länder und macht sie noch erpressbarer. Dass die Milliarden von Euro in Afrika viel wirksamer, sinnvoller und zukunftsfähiger wären, kann sich jede/r selbst ausrechnen.

Junge Männer

Journalisten machen am liebsten Bilder von flüchtenden Familien. In Realität sind aber vor allem junge Männer auf dem Weg nach Europa unterwegs. Körperlich kräftige Menschen schaffen es am ehesten nach Europa. Diejenigen also, die es am nötigsten hätten (Frauen, Kinder, Gebrechliche), bleiben im Kriegsgebiet oder im Flüchtlingslager zurück, das häufig schlecht ausgestattet ist. Migration hat also dazu geführt, dass in Europa mehr Männer als Frauen leben. Für Deutschland bedeutet dies, dass etwa eine Million Männer keine Frau finden können. Das führt bei Einheimischen und bei Einwanderern zu Frust. Dieser Frust ist explosiv. 

Kriege: primäre Flüchtlingstreiber

Seit 2001 wird von der „Wertegemeinschaft NATO“ (Ursula von der Leyen) ein Krieg nach dem andern vom Zaun gerissen. Hat dadurch der Terrorismus abgenommen? Kann mit Uranmunition, Streubomben und Drohnen Frieden gewonnen werden? 2011 wurde das reichste Land Afrikas durch die NATO (primär durch Frankreich, England und die USA) in Schutt und Asche gebombt. Präsident Gaddafi hat am 30.4.2011 – kurz bevor er ermordet wurde – die Europäer davor gewarnt, dass ein unkontrollierter Flüchtlingsstrom nach Europa kommen werde, falls die NATO Libyen zerstöre. Berlusconis Italien hat Libyen jedes Jahr Milliarden bezahlt, damit die Massenmigration in Schach gehalten werden konnte. 2008 sprach Human Rights Watch (HRW) von einem schmutzigen Deal und prangerte die Misshandlung von Gefangenen in libyschen Gefängnissen an. Völkerrechtswidrige Kriege der NATO/USA werden aber von HRW praktisch nie verurteilt.

Dass Kriege Flüchtlinge „produzieren“, versteht jedes Kind. Deshalb muss es erste Priorität sein, Kriege zu verhindern (Einhaltung der UNO-Charta Art. 2, Gewaltverbot), Kriegsmaterial-Exporte zu verbieten und alle Kriegsverbrecher zu verurteilen. Wie so häufig werden die Kleinen verurteilt während die ganz Grossen (Clinton, Gore, Bush, Cheney, Blair, Obama, Clinton, Sarkozy, Trump etc.) nicht einmal vor ein Tribunal kommen. „Fluchtursachen“ ist seit 2015 ein geflügeltes Wort. Frau Merkel wird als Menschenfreundin bejubelt, weil sie 2015 Hunderttausende von Menschen unkontrolliert hat einwandern lassen. Doch es gibt noch andere Seiten von Frau Merkel: Deutschland als viertgrösster Waffenexporteur, hat die Rüstungsexporte in den Nahen Osten von 2013 bis 2016 verdoppelt und will auch das eigene Kriegsbudget bis 2024 (auf 80 Milliarden) verdoppeln.
Auch die „humanitäre Tradition“ der Schweiz ist schwer zu vermitteln, wenn Waffen in Bürgerkriegsgebiete exportiert werden! Dagegen läuft zurzeit eine Unterschriftensammlung.

Ungerechter Handel und verweigerte Familienplanung führen zu immer mehr Elend. Dies fördert Massenflucht

Die Schuldenberge nehmen Jahr für Jahr zu. Wenn Länder für private Banken nicht mehr kreditwürdig sind, dann „hilft“ der IWF (Internationaler Währungsfond). Diese „Hilfe“ wird mit Strukturanpassungsprogrammen gewürzt, die z.B. die Privatisierung von lukrativen Staatsbetrieben vorsieht. Es kann sich um Hafenanlagen, Erdölfelder, Kupferminen oder um die Wasserversorgung handeln. Die Forderungen des IWF kann auch zu höheren Steuerlasten führen. Wer verschuldet ist, ist erpressbar und machtlos. Dies gilt auch für diejenigen, die offiziell an der Macht sind. Seit der Finanzkrise von 2008 haben die Schulden der Staaten und der Zivilbevölkerung massiv zugenommen. Die Experten und Politiker haben die versprochenen Ursachenbehandlungen nie angepackt. Auch die Entwicklungshilfe hat versagt. Die Schere zwischen Arm und Reich, war noch nie so extrem wie zurzeit. „Partnerschaftsabkommen“ zwischen Industrie- und Entwicklungsländern führen zusätzlich dazu, dass den Einheimischen die Lebensgrundlagen entzogen werden. Wer weniger Fluchtgründe will, engagiert sich bei der Konzernverantwortungs-Initiative.
Ein Bericht von Urs P. Gasche auf infosperber behandelt die (subventionierte) Ausbeutung Afrikas durch die Industrieländer und macht auf das verweigerte Menschenrecht auf Familienplanung (fast alle Hilfswerke ignorieren es) aufmerksam. Die Afrikanische Bevölkerung soll sich also weiterhin alle 30 Jahre verdoppeln, was die meisten Hilfsindustrie-Experten nicht kümmert. Gasche empfiehlt echte Ursachenbehandlung.

Schlussgedanken

Einer der bekanntesten Flüchtlinge ist der Dalai Lama. Im Tibet sind die Einheimischen eine Minderheit, weil seit den 1960er Jahren die chinesische Führung dafür sorgte, dass immer mehr Chinesen einwanderten. Als ich 1985 in Tibet war, hatten die Einheimischen bereits nichts mehr zu entscheiden. Tibeter/innen wurden ähnlich behandelt, wie die indianische Urbevölkerung in den USA, oder die Aborigines in Australien. Seien wir uns bewusst, dass dies auch bei uns passieren kann. Der Dalai Lama sagte schon 2016 in einem FAZ- Interview bezüglich Migranten: „Es gibt zu viele jetzt.“ Er gehe „auch aus moralischer Sicht“ davon aus, „dass Flüchtlinge nur zeitlich begrenzt aufgenommen werden sollten“. Und weiter: „Deutschland kann kein arabisches Land werden … Deutschland ist Deutschland.“ Am 12.9.2018 besuchte der Dalai Lama Schweden. In Malmö sagte er: „Empfangt sie (die Flüchtlinge), helft ihnen, bildet sie aus … aber letztendlich sollten sie nach Hause, um ihr eigenes Land zu entwickeln.“ Die Empfehlungen des Dalai Lama sollten wir ernst nehmen, bevor es zu spät ist. Deshalb sind alle aufgerufen, gegen die als alternativlos deklarierte Umsiedlungsstrategie von WEF, EU, und UNO aufzustehen. Wir – also Du und ich – müssen uns dafür einsetzen, dass die gewalttätigen Ursachen von Migration (Kriege, ungerechter Handel, Ausbeutung) enden, damit Menschen dort in Frieden leben können, wo sie (auch kulturell) verwurzelt sind. Kommen wir nochmals auf den Anfang zurück: Migration ist ein Zeichen von Armut und Elend. Deshalb ist es wichtig, die Ursachen von Flucht und Migration zu bekämpfen. Nur so kann die Lebensqualität von uns allen gewährleistet werden.

Die Flüchtlingshelfer Doku: https://www.youtube.com/watch?v=nsCBN4sHHSA
Eine Studie im Auftrag der EU-Kommission aus dem Jahr 2009 berechnet, dass die EU noch über 3 Milliarden(!!!) Migrant/innen (3 x Afrika) aufnehmen kann.