Qigong-Kongress: Lebensenergie im Informationszeitalter

Qigong bedeutet «Umgang, bzw. Arbeit mit Lebensenergie». Was noch vor ein paar Jahrzehnten ein östliches Geheimnis für Vitalität und Gesundheit war, ist heute daran, den westlichen Mainstream zu erreichen. Qigong ist aber nicht nur eine Praxis mit verschiedenen Übungen, sondern versteht sich auch als «komplexe, tiefgründige Wissenschaft der Energie- und Informationsbeziehungen», wie die Organisatoren des Qigong-Weltkongresses vom 7. bis 9. September im Basel schreiben. Die alle vier Jahre stattfindende Grossveranstaltung steht dieses Jahr unter dem Titel «Qigong im Informationszeitalter». Der Kongress will eine Brücke schlagen zwischen der weltweiten Verbundenheit durch Information (z.B. durch das Internet) und den Interaktionen der Lebensenergien, seit 5000 Jahren das Arbeitsgebiet der Qigong-Meister.

Der Kongress will bewusst auch Laien ansprechen. Eingeladen sind ReferentInnen, die eine Integration von Wissenschaft, Information, Lebensnergie und Alltagspraxis ermöglichen: der Systemtheoretiker Prof. Ervin Laszlo, der Biophotonen-Forscher Prof. Fritz-Albert Popp, der Qigon-wissenschaftler Wei Ling Yi oder der Psychiater und Fachmann für Geistheilung Dr. Jakob Bösch.

Qigong im Informationszeitalter - World Qigong Congress 2007, 7. – 9. September 2007  im Congress Center Basel.

Info: Kongressbüro, Tel. 0049 (0) 30/ 23 63 85 78,
http://www.worldqigong.de
[email protected]
21. Juni 2007
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