Was bringt den Doktor um sein Brot?
...a) die Gesundheit, b) der Tod. Was Eugen Roth Anfang des 20. Jahrhunderts über «den Doktor» so wunderbar ironisch aussagte, kann man heute getrost über die «Pharma-Konzerne» sagen.
Auch wenn diese gewiss keine Angst um ihr Brot haben, ist ihre Gier nach Macht doch so gross geworden, dass sie – wie Dagobert Duck – zwar im Geld schwimmen, aber Angst haben, dass die wundersame Vermehrung bald ein Ende haben könnte.
Was bringt den Doktor um sein Brot?
a) die Gesundheit, b) der Tod.
Drum hält der Arzt, auf dass er lebe,
uns zwischen beiden in der Schwebe.
Eugen Roth
Damit dieses Ende noch nach hinten verschoben werden kann, brauchen sie u.a. «Pandemien» mit dem dazugehörigen Impfzwang — und natürlich: viele kranke Menschen! Damit deren Zahl in der C-Zeit möglichst wuchs, wurden auch die Menschen, die durch die überstandene Krankheit bestens immunisiert waren, zur Impfung gedrängt — wie Bastian Barucker in diesem Artikel in der Berliner Zeitung schreibt, nachdem er mit dem Top-Immunologen Andreas Radbruchgesprochen hatte. Dieser sagt, dass, wie aufgrund von Lehrbuchwissen zu erwarten war, bei Corona die Immunität nach der durchgemachten Infektion der gespritzten Impfimmunität haushoch überlegen gewesen sei. Trotzdem seien Millionen von ausreichend geschützten Menschen zu einer «Impfung» gedrängt worden.
Hier taucht bei mir die Frage auf: Warum liessen sich die Menschen dazu drängen?
Die Angst vor jeglicher Krankheit scheint bei vielen Menschen so gross zu sein, dass sie leicht Propagandalügen Glauben schenken, wenn sie ihnen Gesundheit und Unversehrtheit versprechen. Wenn diese Angst- und Panikmache von «Papa Staat» kommt (der doch nur das Beste für mich will!) und diese immer wieder und wieder und nochmal wiederholt wird, und (fast) alle Zeitungen und Medien das Gleiche einheitlich wieder und wieder verkünden. Und wenn dann noch der Erhalt meines Jobs davon abhängig ist, ob ich mich dem Zwang füge oder nicht …
Natürlich ist es überhaupt kein Vergnügen, sich körperlich schlecht zu fühlen, Schmerzen zu haben, Invalidität oder sogar den Tod befürchten zu müssen. Und natürlich ist es wichtig, dass es medizinische Hilfe für die Betroffenen gibt.
Aber welche Hilfe ist die richtige für mich? Was unterstützt meinen Körper bei einem Heilungsprozess? Finde ich die richtige Hilfe in der sogenannten Schulmedizin (die Samuel Hahnemann als Allopathie bezeichnete), mit ihren Mitteln, die alle mehr oder weniger auch zu Nebenwirkungen führen? Oder schaue ich mich lieber erst mal nach Alternativen, z.B. der Homöopathie um?
Was kann ich selber für mein Wohlbefinden tun? Wie gesund ist meine Ernährung? Bekomme ich genügend heilende Sonnenstrahlen und frischen Sauerstoff? Bewege ich mich ausreichend?Jeder Mensch kann diese Entscheidung nur für sich selber treffen und bestenfalls seiner Intuition folgen.
Ich selbst folge in dieser Beziehung gerne einem Satz von Rudolf Steiner: «Das Heilen besteht darin, dass dasjenige, was als ursprüngliche Heilkraft schon vorhanden ist im Menschen, durch äussere Mittel unterstützt wird.»
Und Heilkraft ist in jedem Menschen von Natur aus vorhanden. Nicht zuletzt in Form unseres Immunsystems, das wir durch unseren «Lebenswandel» unterstützen oder schwächen können. Das Gleiche gilt für die Kraft der Gedanken: die Qualität deiner Gedanken beeinflusst dein gesamtes Sein, Körper, Geist und Seele. Je mehr du mit dir selbst in Frieden bist, umso besser geht es dir und deinem Körper.
Darüber schreibe ich beim nächsten Mal gerne mehr. Heute erinnere ich nur wieder an den grossen Frieden, den Frieden in dir selbst, und den Frieden für die Welt.
Willst du den Frieden für Dich und die Welt? Dann nimm dir heute Abend um 21 Uhr die Zeit, für ein paar tiefe Atemzüge, die dich zur Ruhe kommen lassen. Sei mit dabei, wenn wir unsere Friedenswünsche mit der grossen Kraft unserer Gedanken, die durch das gemeinsame Tun noch um ein Vielfaches verstärkt wird, in den Äther schicken.
Einladen möchte ich Dich für die kommende Demokratiekonferenz: Basisdemokratische Herbstkonferenz der Regionalen Charta Initiative (RCI) vom 15. bis 17. November 2024 im Haus Mühlrain, 34593 Knüllwald-Niederbeisheim mit dem Thema: Basisdemokratie und die Anthropologie der Freiheit – klick hier
Eva-Maria Gent
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www.gesellschaft-in-balance.de
www.charta-demokratiekonferenz.org
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