Wir haben vergessen, dass wir alle von unseren Mitmenschen und unserer Mitwelt umgeben sind. Wir haben vergessen, dass wir alle einen gemeinsamen Ursprung haben, dass wir alle aus dem Grossen Ganzen kommen (und dorthin wieder zurück gehen).
Letzte Woche wurde weltweit der internationale EARTH DAY, der TAG DER ERDE gefeiert. Er ist ein Aktionstag für Umweltschutz, der jährlich am 22. April stattfindet. Dabei machen zahlreiche Vereine und Organisationen mit verschiedenen Aktionen auf den Klimawandel und Umweltzerstörung aufmerksam und werben dafür, die Natur stärker wertzuschätzen und zu schützen.
Die Meinungen über die Künstliche Intelligenz gehen weit auseinander. Die Ergebnisse sind wie immer abhängig von der Seite, von der sie honoriert werden oder von wem sie in Auftrag gegeben wurden. Mitunter kann sie sogar Weisheit erzeugen.
Viele Tage voller Sonnenschein konnten wir geniessen. Jetzt, nach dem Vollmond, könnte der Regen kommen, den die Natur dringend braucht. Deshalb dürfen wir uns auch über ihn freuen – selbst wenn natürlich eher die Sonnenstrahlen unsere Lebensgeister wecken: Wir sind durch sie aktiver, beschwingter, einfach besser drauf.
Die Psychologie beschreibt den Begriff «Bewusstsein» in seiner engsten Definition als: die Fähigkeit des Menschen zur Wahrnehmung des eigenen Ichs. Allerdings gibt es keinen begrenzten Abschnitt im Gehirn, der den Sitz des Bewusstseins darstellt.
Er hat sich Zeit gelassen. In kleinen und grösseren Schritten hat er sich entfaltet, mit Pausen dazwischen, als ob er noch überlegen musste, ob er wirklich in diese chaotische Welt hinein passt. Wie dringend ich ihn brauchte, wird mir mir erst jetzt in dem Augenblick bewusst, wo ich wahrnehme, dass er da ist.
Was wäre, wenn wir unsere menschenfixierte Sichtweise verändern und alle Wesen als Mitwesen anerkennen, die unsere Umwelt mitgestalten, die auf eigene Weise gedeihen, eigene Rechte haben und für deren Wohlergehen wir Sorge tragen?