Werte schöpfen statt Geld vermehren
Der Mann ist vielseitig und ganz nahe dran am Leben: Als freier Theologe traut Matthias Weiss aus Richterswil Paare, führt Abdankungen durch, gibt Seminare über Heilen, macht Kunst und schreibt Bücher.
Begonnen hat er 2012 mit «Sprung über den Kirchenrand», einer Sammlung von Portraits über Menschen, die Theologie studiert haben, sich dann aber ausserhalb der Kirche ein neues Betätigungsfeld aufbauten und darin eine grosse Eigenständigkeit entwickelten – konstruktive Anarchisten im besten Sinn des Wortes. In dieser Sammlung finden sich Portraits des Psychotherapeuten Hans Jellouschek, des Liedermachers Linard Bardill oder des kommunistischen Ex-Nationalrats Josef Zisyadis.
2015 stellte er in «Zum Beispiel Richterswil» 21 Bewohnerinnen und Bewohner seines Dorfes vor, vom alteingesessenen Bademeister und Beizer über die thailändische Modeberaterin bis zum politisch interessierten Ingenieur.
Sein neustes Buch greift weit über die Dorfgrenzen hinaus: «Bye Bye Bank – 21 Bankerinnen und Banker auf dem Weg zu neuen Ufern». Es portraitiert 21 ehemalige Bankerinnen und Banker, die heute so vielfältigen Berufen wie Blumenverkäuferin, Uhrmacher, Bauer oder auch leidenschaftliche Mutter und Hausfrau nachgehen. «Ziel dieses Buches ist es unter anderem», schreibt Matthias Weiss, «Lust darauf zu machen, sich vermehrt dem eigenen Glück hinzuwenden … statt Untertanen wieder zu Lebenskünstlern zu werden, zu Unternehmerinnen und Unternehmern ihres eigenen Lebens.»
Buchvernissage:
14. Oktober 2016, 19.30 - 21 Uhr, Glockenhof, Saal London, Sihlstrasse 33,
Zürich.
Mit den Porträtierten Renata Georg Preiswerk, Familienfrau, sowie Martin Egli, Geschäftsführer Verein Behinderten Reisen Zürich.
Matthias Weiss: Bye Bye Bank –21 Bankerinnen und Banker auf dem Weg zu neuen Ufern. Reihe 21, Richterswil 2016. Geb. Ca. Fr. 65.-, ISBN 978-3-9524666-0-5, e-Book: Ca. Fr. 33.-. ISBN 978-3-9524666-1-2
Bezug und weitere Infos: http://hokairos.ch
Begonnen hat er 2012 mit «Sprung über den Kirchenrand», einer Sammlung von Portraits über Menschen, die Theologie studiert haben, sich dann aber ausserhalb der Kirche ein neues Betätigungsfeld aufbauten und darin eine grosse Eigenständigkeit entwickelten – konstruktive Anarchisten im besten Sinn des Wortes. In dieser Sammlung finden sich Portraits des Psychotherapeuten Hans Jellouschek, des Liedermachers Linard Bardill oder des kommunistischen Ex-Nationalrats Josef Zisyadis.
2015 stellte er in «Zum Beispiel Richterswil» 21 Bewohnerinnen und Bewohner seines Dorfes vor, vom alteingesessenen Bademeister und Beizer über die thailändische Modeberaterin bis zum politisch interessierten Ingenieur.
Sein neustes Buch greift weit über die Dorfgrenzen hinaus: «Bye Bye Bank – 21 Bankerinnen und Banker auf dem Weg zu neuen Ufern». Es portraitiert 21 ehemalige Bankerinnen und Banker, die heute so vielfältigen Berufen wie Blumenverkäuferin, Uhrmacher, Bauer oder auch leidenschaftliche Mutter und Hausfrau nachgehen. «Ziel dieses Buches ist es unter anderem», schreibt Matthias Weiss, «Lust darauf zu machen, sich vermehrt dem eigenen Glück hinzuwenden … statt Untertanen wieder zu Lebenskünstlern zu werden, zu Unternehmerinnen und Unternehmern ihres eigenen Lebens.»
Buchvernissage:
14. Oktober 2016, 19.30 - 21 Uhr, Glockenhof, Saal London, Sihlstrasse 33,
Zürich.
Mit den Porträtierten Renata Georg Preiswerk, Familienfrau, sowie Martin Egli, Geschäftsführer Verein Behinderten Reisen Zürich.
Matthias Weiss: Bye Bye Bank –21 Bankerinnen und Banker auf dem Weg zu neuen Ufern. Reihe 21, Richterswil 2016. Geb. Ca. Fr. 65.-, ISBN 978-3-9524666-0-5, e-Book: Ca. Fr. 33.-. ISBN 978-3-9524666-1-2
Bezug und weitere Infos: http://hokairos.ch
01. Oktober 2016
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Christoph Pfluger
Christoph Pfluger ist seit 1992 der Herausgeber des Zeitpunkt. "Als Herausgeber einer Zeitschrift, deren Abobeitrag von den Leserinnen und Lesern frei bestimmt wird, erfahre ich täglich die Kraft der Selbstbestimmung. Und als Journalist, der visionären Projekten und mutigen Menschen nachspürt weiss ich: Es gibt viel mehr positive Kräfte im Land als uns die Massenmedien glauben lassen".
032 621 81 11
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