Wie gefährlich sind Mobilfunk und 5G-Technologie wirklich? Und was können wir tun, um uns zu schützen? Diesen Fragen gehen der Physiker Klaus Buchner und die Umweltmedizinerin Monika Krout in ihrem neuen Buch «5G-Wahnsinn» nach.

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Die starke Mobilfunkstrahlung macht immer mehr Menschen krank: In Deutschland gelten schon mindestens zwei Prozent der Bevölkerung als elektrohypersensibel. Aber auch bei Tieren und Pflanzen treten zunehmend nachhaltige Schäden auf. Technologien wie 5G könnten auf Grund der hochfrequenten elektromagnetischen Strahlung mitverantwortlich fürs Insektensterben sein. Im kürzlich erschienenen Buch «5G-Wahnsinn» zeigen zwei Wissenschaftler auf, warum dies so ist und wie wir uns schützen können.

Der Physiker und ehemalige Europaabgeordnete Prof. Dr. Klaus Buchner und die Umweltmedizinerin Dr. med. Monika Krout ziehen verschiedene Studien und Fallbeispiele heran, über die bisher kaum berichtet wurde. Unter anderem wird aufgezeigt, welche Alternativen bestehen, um die Strahlung auf einen Bruchteil zu reduzieren und sich und seine Familie zu schützen.

Das Buch hat bereits kurz nach der Erscheinung gute Kritik erhalten, zum Beispiel vom Neurophysiologen Karl Hecht, der es als hervorragend und wissenschaftlich sauber fundiert lobt. Der Journalist Klaus Scheidsteger kommentiert: «Nach der Lektüre dieses wertvollen Buches dachte ich spontan, 5G sollte neu definiert werden. Es steht für Gesundheitsschädlichkeit, Gehirnwäsche, Geldgier, Größssenwahn und Gigantismus.»

Mehr Infos zum Buch und zum Thema 

«5G-Wahnsinn: Die Risiken des Mobilfunks - Das gefährliche Spiel mit den Grenzwerten - Die strahlungsarmen Alternativen». Mankau Verlag 2021. 255 Seiten. ISBN 978-3863746087.

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