Einem Zwischenbericht eines Untersuchungsausschusses des US-Senat zufolge wurden «Warnungen an die Öffentlichkeit über potenzielle Risiken von Herzkomplikationen» durch mRNA-Impfstoffe über Monate hinweg verzögert. Bereits im Februar 2021 sollen US-Gesundheitsbehörden über «zahlreiche Meldungen von Myokarditis» – insbesondere bei jungen Menschen – nach Impfungen mit dem Pfizer-Impfstoff informiert worden sein. Dennoch wurde das Risiko erst Ende Juni 2021 offiziell in den Packungsbeilagen erwähnt, schreibt Franz Becchi in der Berliner Zeitung.
«Obwohl CDC- und FDA-Beamte sich des Risikos von Myokarditis nach der Impfung sehr wohl bewusst waren, entschied sich die Biden-Regierung, monatelang keine formelle Warnung an die Öffentlichkeit herauszugeben – und gefährdete damit die Gesundheit junger Amerikaner», heisst es. Senator Ron Johnson, Vorsitzender des ständigen Untersuchungsausschusses des Senats, forderte eine vollständige Aufarbeitung der Ereignisse: «Die amerikanische Bevölkerung finanziert diese Gesundheitsbehörden mit ihren Steuergeldern. Die dabei erhobenen Informationen gehören dem Volk»
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