Faire Ferien machen

Dorfhotels anstatt Hotelbunker, Begegnungen mit der lokalen Bevölkerung anstatt Massen von Touristen: Der Verein «Faire Ferien» versteht Tourismus als Form von Begegnung und Dialog zwischen Menschen. Tipps für die Ferienplanung 2019.

Zwei Frauen wandern auf einem Waldweg in Portugal
Wandern in Portugal: Faire Ferien machen. (Bild: zvg)

Hinter «Faire Ferien» stehen Menschen, die sich für ihre Kultur, ihre Region und ihr Volk engagieren. Sie leben in Nepal, Peru, Südafrika, in Kamerun, Tadschikistan, in der Mongolei, in Portugal oder in der Schweiz. Sie arbeiten mit Herzblut für einen gemeinschaftlichen Tourismus, weil sie in der kulturellen Vielfalt der Welt und der verschiedenen Völker eine Bereicherung sehen - und nicht nur einen globalen Handelsplatz von Waren und Gütern.

Reisenden, die abseits der touristischen Pfade wandeln wollen, bietet «Faire Ferien» Ziele in Europa, Afrika, Asien und Südamerika an. Die Reisen entstehen in Zusammenarbeit mit der jeweiligen Region - zum Beispiel:

Mehr über «Faire Ferien» und das komplette Angebot an Reisen findet sich auf der Website des Vereins.

29. November 2019
von: