Auf dem Weg zur gerechten Schokolade

Wer in Togo Kakao anbaut, kann nicht davon leben. Gebana will das ändern und beteiligt Bauernfamilien am Schokoladenumsatz. Es wurde schon viel erreicht, doch der Weg zur gerechten Schokolade ist noch lang.

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Kakaobauern und -bäuerinnen in Westafrika verdienen zu wenig. Ihre Anbauflächen sind klein, ihre Erträge niedrig. Der Preis, der auf dem Weltmarkt für Kakao bezahlt wird, ist zu tief, um vom Kakaoanbau leben zu können. Das gilt leider auch für Fairtrade-zertifizierte Kleinbauernfamilien. Gebana will das ändern. Unter anderem, indem sie die Bauernfamilien am Schokoladenumsatz beteiligen: 

Es wurde schon viel erreicht, doch der Weg zur gerechten Schokolade ist noch lang. Der Hauptgrund dafür ist, dass ein grosser Teil des Kakaos aus Togo an den Handel verkauft wird. Während gebana vom Verkaufspreis ihrer Togo-Schokoladen im Onlineshop 10 Prozent an die Bauernfamilien zurückgibt, ist es deutlich schwieriger, Grosskunden für Prämien oder höhere Preise zu gewinnen.

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