Väter von heute wollen ihren Kindern eine alltagsnahe Bezugsperson sein und ihre Fähigkeiten in die Familienarbeit einbringen. Gleichzeitig wollen sie sich auch im Erwerbsleben kraftvoll engagieren.

Liebe Leserinnen und Leser

Giorgi Winter ist der Erfinder des alternativen Kaki-Geldes und der Betreiber der «Bank of Kaki». In seinem kleinen Ferienparadies Sala Capriasca im Südtessin pflegt er ein paar Dutzend Kaki-Bäume, die ihm jedes Jahr eine grössere Ernte der wunderbaren Goldkugeln bescheren.

Rasche Aufstiege sind ungesund. Wer in Saas Fee innerhalb weniger Minuten mit der Bergbahn auf den Allalin-Gletscher gefahren ist, kennt das Gefühl: Ohrendruck, Atemnot, Schwindel. Was für den physischen Aufstieg gilt, ist auch für den beruflichen relevant.

Chemische Substanzen in Plastik verändern das Gehirn von männlichen Säuglingen und macht sie weiblicher. Zu diesem Schluss kommt eine Studie von Forschern der University of Rochester im International Journal of Andrology.

«Der Absturz scheint von überall möglich», schreibt der Soziologe Heinz Bude in seinem Buch «Die Ausgeschlossenen». Sicherheit ist eine Illusion.

Noch vor einigen Jahren betrachteten viele gerade der spirituellen Gemeinschaften ihren Weg als den besten. Jetzt erkennen immer mehr dieser Gemeinschaften die Gleichwertigkeit der Wege und das voneinander Lernen als Chance zu gemeinsamem inneren Wachstum.

Derzeit haben diverse Verschwörungstheorien rund um die Schweinegrippe Hochkonjunktur. Z. B. soll es sich bei den Pandemie- Impfstoffen um in Militärlabors gezüchtete Biowaffen handeln, mit deren Hilfe man einen Genozid plant, um eine verkleinerte Menschheit leichter kontrollieren zu können.

Der Schweizer Tenor Leo Wundergut ist der Mann, den die Schweinegrippe fürchtet. Sein Song "Kein Schwein steckt mich an" [2] sorgt in Deutschland

Die Komturei Tobel im Thurgau ist gegenwärtig einer der spannendsten Orte der Schweiz (http://www.zeitpunkt.ch/fileadmin/download/ZP_104/104_56-58_Jubilaeen.pdf).

Quelle: Sein http://www.sein.de/gesellschaft/zusammenleben/2009/nicht-wogegen-sondern-wofuer-ueber-die-traeumbarkeit-der-welt.html

Die Zunahme von Mobiltelefonen und anderen schnurlosen Technologien lässt auch die Belastung der Umwelt durch elektromagnetische Strahlung steigen. Immer mehr Menschen reagieren mit Krankheitssymptomen auf diese Strahlung. Doch Elektrosensibilität ist als Krankheit nicht anerkannt.

Quelle: Publik Forum http://www.publik-forum.de/f4-cms/tpl/pufo/op/archivartgrp/art/display.asp?cp=/pufo/op89740/aktuelleausgabe/art74413/

Zivilisationskrankheiten sind eines der grossen Gesundheitsthemen. Wir scheinen als unabwendbar zu akzeptieren, dass Krankheiten wie Krebs, Diabetes oder Alzheimer auf dem Vormarsch sind.

Noch nie fielen in der Schweiz so viele Siedlungsabfälle an wie im Jahr 2008. Als Grund nennt die aktuelle Abfallstatistik des Bundesamts für Umwelt die damals noch relativ gute konjunkturelle Lage.

Als ich letzte Woche Konrad Muschgs Beitrag „Japans rechtlose Männer“ las, staunte ich nicht schlecht. Nicht über den Inhalt des Berichtes und die Zahlen, die Muschg anführt: In Japan werden bei 90% aller Scheidungen die Kinder der Mutter zugesprochen und gemäss Schätzungen verliert

Die Kräfteverhältnisse im Abstimmungskampf um die Waffenausfuhrverbotsinitiative sind klar: Hier die Initianten mit bescheidenen Mitteln, die keinen finanziellen Profit aus der Annahme der Initiative schlagen können.

Viele Menschen denken, Geld mache glücklich. Andere machen die Erfahrung, nachdem sie reich geworden sind, dass sie noch weniger glücklich sind als zuvor. Welche These stimmt? Wer hat Recht?

Ein verdrehtes Bildungsideal, wie es sich im Bologna-Prozess manifestiert, ist mittlerweile nicht nur für die Studierenden, sondern auch für Gesellschaft und Ökosystem zur Gefahr geworden.

Quelle: Sein http://www.sein.de/news/2009/november/durchbruch-forscher-koennen-gedanken-als-video-anzeigen.html