Pandemie-Übersterblichkeit: Es war die Impfung!

Vor fast genau drei Jahren wurde in der Schweiz der Lockdown ausgerufen – Zeit für eine Zwischenbilanz: 16’400 Menschen über 65 Jahren sind seit 2020 mehr gestorben als zu erwarten gewesen wäre. Die meisten starben an den Nebenwirkungen der Impfung.

(Bild: pixabay.com)

Normalerweise sterben in der Schweiz zwischen 57’000 und 59’000 Menschen im Alter von über 65 Jahren. 2020 waren es 65’700, rund 12 Prozent mehr, als zu erwarten gewesen wäre. 2021 gab es 4 Prozent mehr Todesfälle und 2022 wiederum 12,4 Prozent, jeweils gemäss Angaben des Bundesamtes für Statistik.

Tabelle: Beat Süess mit Zahlen des Bundesamtes für Statistik

 

Die kumulierte Übersterblichkeit bei den über 65-Jährigen in den vergangenen drei Jahren liegt bei 16’400 Todesopfern. Das Bundesamt für Statistik hat noch keine Erklärung dafür, will aber bis Ende dieses Jahres eine Analyse vorlegen.

Inzwischen wird in den Mainstream-Medien spekuliert, vor allem über die markante Übersterblichkeit 2022, die ja mit der Impfung gar nicht hätte vorkommen dürfen. SRF News zitiert Fachleute mit Erklärungen von der Überbelegung der Spitäler, über Spätfolgen von Covid-19 oder hohen Infektionsraten bis zum heissen Sommer – alles Spekulationen ohne Datengrundlage.

Beat Süess, Mitarbeiter der alternativen Ärzte- und Wissenschaftlervereinigung Aletheia hat auf seinem Blog Coronagate die Statistik der Übersterblichkeit mit den einzelnen Massnahmen kombiniert. Sofort wird ersichtlich, woran die Menschen starben: an den Massnahmen, insbesondere der Impfung.

© Beat Süess, coronagate.blog


Die Kurve zeigt die Anzahl Todesopfer im Vergleich zu den Todesfällen, die gemäss Bundesamt für Statistik normalerweise zu erwarten gewesen wären.

Als der komplette Lockdown am 19. März 2020 durchgesetzt wurde, ging die Ansteckung bekanntlich bereits zurück, sichtbar auch an einem Rückgang der Übersterblichkeit. Die Grippewelle aufgrund des Sars-CoV-2-Virus war am Abflauen. Die Sterblichkeit ging bereits zurück

Sie wäre vermutlich wie in anderen Jahren weiter gesunken, wenn nicht schockartige Massnahmen ergriffen worden wären, die die psychische und die physische Gesundheit negativ beeinflussten – Isolation der gesamten Bevölkerung und wenig später Masken. Zudem wurde die Durchseuchung verhindert.

Richtig steil angestiegen ist die Übersterblichkeit mit der Impfung Mitte 2021 und dann mit dem Booster 2022. Einen Zusammenhang zwischen Impfung und Übersterblichkeit lehnen die Gesundheitsbehörden nach wie vor ab. Aber die Verbindung von Massnahmen und Übersterblichkeit spricht eine eindeutige Sprache.

Weitere Informationen finden Sie auf coronagate.blog, wo Beat Süess periodisch die Statistiken seziert und zeigt, was dahinter steckt.

Wichtige Grundlagen zur Aufarbeitung liefern die sog. Pfizer-Files, eine Auswertung von 300’000 Seiten Dokumenten der ersten Tests, die zur provisorischen Zulassung der mRNA-Impfstoffe führten und die 75 Jahre unter Verschluss gehalten werden sollten.
Die Dokumente, die von über 3000 Ärzten und Wissenschaftlern ausgewertet werden und in einem eBook allgemein zugänglich sind, zeigen:

  • Pfizer wusste, dass die mRNA Impfstoffe nicht funktionierten
  • Pfizer musste über 1000 zusätzliche Mitarbeiter einstellen, um die Flut von Meldungen über Nebenwirkungen zu bewältigen.
  • 61 Personen der geimpften Testgruppe starben an einem Schlaganfall, die meisten wenige Tage nach der Impfung
  • Die Impfung führte zu einer Reduktion der Spermien und Schäden an den Eierstöcken.
  • 80 Prozent der Schwangerschaften von Geimpften endeten mit einem vorzeitigen Abort.

All das und noch viel mehr wussten Pfizer und die US-Gesundheitsbehörden. Und die Schweizer Behörden, die die Zulassung erteilten, hätten es ebenfalls wissen müssen. Eine gute Zusammenfassung in 20 Minuten bietet Radio München.

Wir alle fragen uns, wie wir mit einem derart gravierenden Verbrechen gegen die Menschlichkeit, das offenbar nicht geahndet werden soll, umgehen sollen. Müssen wir tatsächlich lernen, unter Verbrechern zu leben?

Quellen:

Über

Christoph Pfluger

Submitted by admin on Do, 07/13/2017 - 08:33

Christoph Pfluger ist seit 1992 der Herausgeber des Zeitpunkt. "Als Herausgeber einer Zeitschrift, deren Abobeitrag von den Leserinnen und Lesern frei bestimmt wird, erfahre ich täglich die Kraft der Selbstbestimmung. Und als Journalist, der visionären Projekten und mutigen Menschen nachspürt weiss ich: Es gibt viel mehr positive Kräfte im Land als uns die Massenmedien glauben lassen".

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