Wenn man einen unbekannten Planeten bereisen will, braucht man einen kompetenten Führer, der die Topografie, die Bewohner und die Überlebensregeln auf diesem Planeten kennt.

Können Menschen illegal sein? Und wenn ja, was bedeutet dies für die «legalen», die «anständigen» Menschen? Darf man Menschen ohne Aufenthaltsgenehmigung bei sich aufnehmen - aus einem schlichten Impuls der Menschlichkeit heraus, ohne die Gesetzeslage vorher ausführlich studiert zu haben?

Wie kann die Gesellschaft der Zukunft organisiert werden?

Dieser Artikel ist von einem visionären Geist beseelt, der an John Lennons «Imagine» erinnert. Er tut gut in Zeiten bleierner «Realpolitik». Ebenso gut tut, dass der Wert der Freiheit hier radikal in den Mittelpunkt gestellt wird.

Der der online-Plattform "The Pirate Bay" ist ein Beispiel gelebter Zivilcourage im Medien-Bereich. Er zeigt aber auch, wie schwierig es ist, geistiges Urheberrecht und die Freiheit von Kontrolle und Totalüberwachung in Einklang zu bringen. Eine Lösung scheint noch nicht gefunden.

Killler PC-Games sind heute ein grosses Geschäft. Schon in den 90er Jahren des letzten Jahrhunderts wurden solche Games, so genannte Tötungssimulatoren, zur Nahkampfausbildung bei der US-Armee und der Polizei verwendet.

Nur die Gier einer relativ kleinen Machtgruppe verhindert derzeit die Verwirklichung einer schönen Vision, die zum Greifen nah scheint: 35 Stunden Arbeit pro Woche, 30 Stunden oder gar 25 Stunden scheinen nach neueren Berechnungen angesichts der Produktivitätsfortschritte nicht ausgeschlossen.

Der Marsch beginnt am 2.Oktober 2009, dem Geburtstag Gandhis, dem von der UNO erklärten "Internationalen Tag der Gewaltfreiheit", in Neuseeland. Er endet am 2. Januar 2010 in den Gebirgsketten der Anden, beim Aconcagua, im Punta de Vacas Park, Argentinien.

Der Marsch beginnt am 2.Oktober 2009, dem Geburtstag Gandhis, dem von der UNO erklärten "Internationalen Tag der Gewaltfreiheit", in Neuseeland. Er endet am 2. Januar 2010 in den Gebirgsketten der Anden, beim Aconcagua, im Punta de Vacas Park, Argentinien.

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„Wenn man die Geschichte erforscht (…), dann wird man völlig von Ekel erfüllt, nicht wegen der Taten der Verbrecher, sondern wegen der Strafen, die die Guten auferlegt haben; und eine Gemeinschaft wird unendlich mehr durch das gewohnheitsmäßige Verhängen von Strafen verroht als durch das gelegentlic

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„Wenn man die Geschichte erforscht (…), dann wird man völlig von Ekel erfüllt, nicht wegen der Taten der Verbrecher, sondern wegen der Strafen, die die Guten auferlegt haben; und eine Gemeinschaft wird unendlich mehr durch das gewohnheitsmäßige Verhängen von Strafen verroht als durch das gelegentlic

„Wenn man die Geschichte erforscht (…), dann wird man völlig von Ekel erfüllt, nicht wegen der Taten der Verbrecher, sondern wegen der Strafen, die die Guten auferlegt haben; und eine Gemeinschaft wird unendlich mehr durch das gewohnheitsmäßige Verhängen von Strafen verroht als durch das gelegentlic

Freiheit und Lernen - zwei Welten begegnen sich. Wie, kann man auch freiwillig lernen? Kann es womöglich sogar Spaß machen. Bei uns bedeutet Schule überwiegend Verfolgungsbetreuung durch eine übermächtige Erwachsenenwelt.

«Bitte, bitte, belästige mich!» Der Artikel aus "Telepolis" konzentriert sich vor allem auf die freiwillige Selbstbloßstellung der Menschen und liefert eine treffende Beschreibung des Zeitgeists. (Roland Rottenfußer) http://www.heise.de/tp/r4/artikel/29/29765/1.html

Es ist eine schmerzliche, aber unvermeidliche Einsicht: Die Weltgeschichte schreitet nicht voran, indem Fehlentwicklungen frühzeitig erkannt und korrigiert werden.

Vor 1968 durfte nach wie vor der Mann bestimmen, ob eine Frau arbeiten gehen darf oder nicht. Die Einkommensschere war grandios. Frauenarbeit in den Fabriken wurde als Leichtlohnarbeit beurteilt und dementsprechend weniger bezahlt.

Horst Köhlers Berliner Rede hat es wieder einmal deutlich gemacht: Vermögensbesitzer und Obdachlose, Abzocker und deren Opfer sitzen alle in einem Boot. Sie alle müssen sich durch die Bank Anspruchsdenken und Verschwendungssucht vorwerfen lassen.