Martin Schürch ist einer, dem es weh tut wenn ein Baum gefällt wird. Aber was würde er machen ohne? Schliesslich lebt er davon. Vor gut dreissig Jahren hat Martin Schürch die Massivmöbelschreinerei in Langnau von seinem Vater übernommen.

«Nicht nur A sagen, sondern auch B tun» dies erwartet Amadeus Wittwer zumindest von den 20 000 Menschen, die im Mai am ‹Menschenstrom gegen Atom› teilgenommen haben.

Martin Schürch ist einer, dem es weh tut wenn ein Baum gefällt wird. Aber was würde er machen ohne? Schliesslich lebt er davon. Vor gut dreissig Jahren hat Martin Schürch die Massivmöbelschreinerei in Langnau von seinem Vater übernommen.

Das Gesetz war eine Antwort auf den hohen Heroinkonsum und die Probleme mit AIDS in den späten 80er Jahren. Portugal wählte einen Weg, der Gesundheitsorientierung vor Strafe setzt und bei dem der Konsument nicht als Verbrecher, sondern als Patient betrachtet wird.

Im Landhof-Areal im Kleinbasel steht seit dem 31. Mai der erste öffentliche Gemeinschaftsgarten der Stadt. Nicht ein eingezäuntes Gärtchen kommt jedem Bewohner zu, sondern eine ganze Fläche die es gilt, gemeinsam zu hegen und pflegen.

Im Landhof-Areal im Kleinbasel steht seit dem 31. Mai der erste öffentliche Gemeinschaftsgarten der Stadt. Nicht ein eingezäuntes Gärtchen kommt jedem Bewohner zu, sondern eine ganze Fläche die es gilt, gemeinsam zu hegen und pflegen.

Der Schweizer Roger W. Vollenweider hat eine Vision: mit dem Anbau von Hanf die Welt zu verbessern. Nicht als Betäubungsmittel will er ihn vermarkten, sondern als Lebensmittel.

Der Tod einer nahestehenden Person löst bei uns meist Unverständnis aus. Warum gerade sie und warum gerade jetzt? Doch wie fühlt es sich an, wenn sich ein Familienmitglied freiwillig vom Leben verabschiedet, vor allem dann, wenn man als Angehöriger nichts geahnt hat?

Es gibt sie, die kleinen überschaubaren Festivals ohne Sponsoren und Einlasskontrollen, friedlich und familiär. Ein Geheimtipp unter ihnen könnte das ‹Evergrin› nähe Sustenpass sein. Vom 5. - 7. August gibt es dort neue Musik zu entdecken, aber auch bekannte wieder zu hören.

Ich repariere dein Fahrrad und erhalte dafür eine Stunde auf mein Konto, jemand erteilt mir eine Spanischlektion und erhält von mir wiederum eine Stunde. Mein Geld ist Zeit – je mehr ich mein Zeitkonto aufgefüllt habe, um so mehr kann ich mir leisten.

Der Schweizer Roger W. Vollenweider hat eine Vision: mit dem Anbau von Hanf die Welt zu verbessern. Nicht als Betäubungsmittel will er ihn vermarkten, sondern als Lebensmittel.

Nach langem Ringen ist es am 24. September soweit: Der Klausenpass gehört den Radfahrern und Wanderern, für motorisierte Fahrzeuge wird die Durchfahrt von 10 bis 16 Uhr gesperrt. Simon Bischof, der Präsident von ‹FreiPass›, ist erleichtert, es war ein langer Kampf.

Es sind jetzt gut zwölf Jahre her, seit Winterthur über ein damals ungewöhnliches Projekt abstimmte: Die Waldeggsee-Initiative. Sie wurde vom Holzbildhauer Erwin Schatzmann ins Leben gerufen und forderte in der Waldegg ein 200 x 300 m grosser See mit Baukosten von 15 Mio. Franken.

Nach langem Ringen ist es am 24. September soweit: Der Klausenpass gehört den Radfahrern und Wanderern, für motorisierte Fahrzeuge wird die Durchfahrt von 10 bis 16 Uhr gesperrt. Simon Bischof, der Präsident von ‹FreiPass›, ist erleichtert, es war ein langer Kampf.

Bis 2020 soll der Energieverbrauch um die Hälfte reduziert, die Rüstungsausgaben um 75 Prozent und der Konsum von tierischen Produkten um 50 Prozent gesenkt werden. So etwa könnten die Milleniums-Konsumziele für ‹überentwickelte› Länder lauten.

Den Sommer geniessen kann man nicht nur im eigenen Garten, auch private öffnen für Besucher ihre Pforten.

Er fährt nicht durch, sondern in ein Land. Seine Haltung: Ehrfurcht vor dem, was da ist, Hören und Sehen, sich selber zur Nebensache machen. Das ist Christian Hannig, siebzig Jahre alt, der am 7. Juni mit ‹Tagebuch aus Totemland› sein zehntes Buch veröffentlichte.

Ende Juni geht für Marion Salzmann das Praktikum in der Gärtnerei des Rüttihubelbads zu Ende.

Das Seminarzentrum Madhu Karuna südlich von Mainz lädt vom 5. - 11. August zu einem Gemeinschaftsfestival ein. Bereits zum 14. Mal treffen dort Gemeinschaften, Ökodörfer, Gründungsinitiativen und Interessierte zusammen.

Er ist etwa so gross wie ein Smart, sieht sportlich aus und ist aber um einiges umweltbewusster: der Smile. Das neue Elektroauto wurde erstmals im Februar an der Naturmesse in Basel präsentiert und bereits heute sind sechs Stück der Kleinstserie (10 Stück) unterwegs.