Junge Leute skaten in Kreuzberg am ehemaligen Luisenstädtischen Kanal entlang, der einst die Spree mit dem Landwehrkanal verband und lange Jahre durch die Berliner Mauer geteilt war. Im Hintergrund zirpt aus einem Café lässiger Club-Sound.
Unten im Dorf kennen sie den Anblick schon: Mönche, die in ihrem ärmellosen, dunkelroten Habit in einem Waldstück verschwinden. Nach dreissig Gehminuten taucht vor ihnen am Hang ein steil aufragendes, weisses Gebäude auf.