Advent in der Zeit des grossen Wandels

Inzwischen sind wir schon in der letzten Adventswoche angekommen. Da der 4. Advent gleichzeitig der Heilige Abend ist, sind es in diesem Jahr nur drei Wochen.

Geschenk
Wie kann ich meinen Nächsten eine Freude machen, ohne dass es mir Stress macht? Foto: Laura James

Advent bedeutet Ankunft, Vorfreude auf die Ankunft, die «Wiedergeburt» von Jesus Christus. Und die Vorfreude auf ein wunderschönes harmonisches Weihnachtsfest. Auch die Vorfreude der Kinder auf den Weihnachtsmann und die vielen tollen Geschenke.

Leider ist aus dem schönen Brauch des gegenseitigen Beschenkens ein unliebsam aufgepuschter Wirtschaftserfolg mit Konsumzwang geworden. Es muss ein besonderes Geschenk gefunden werden, mit möglichst hohem Wert – monetärem Wert! Egal ob es ein weiteres «Stehrumsel» sein wird, das zu dem bereits bestehenden Überfluss noch eins drauf setzt…

Die Zeit des grossen Wandels, in der wir uns befinden, ist bestens geeignet, sich über die Gepflogenheit der «wertvollen» Geschenke mal Gedanken zu machen:

  • Was für ein «tolles Geschenk» mache ich mit meinen Einkäufen den grossen Konzernen?
  • Wie kann ich meinen Nächsten eine Freude machen, ohne dass es viel Geld kostet? – und ohne dass es mir Stress macht, weil mir nichts «Einzigartiges» einfällt.
  • Wie wäre es mit etwas selber Gemachtem? Mit Liebe selbst gemacht.
  • Wie wäre es mit einem Lächeln? Ein Lächeln ist das preiswerteste und wertvollste Geschenk, das ich jemandem machen kann!

Frieden beginnt mit einem Lächeln!
Mutter Teresa

In dieser vorweihnachtlichen Welt, die oft von Hektik und Stress durchdrungen ist, kann ein Lächeln wie eine Oase der Ruhe sein. Es ist ein wunderschönes Zeichen, das in der Lage ist, die Herzen der Menschen zu berühren und unsere Sorgen für einen Moment zu vertreiben. Die Sorgen vor allem auch um den Zustand unseres Planeten mit dieser kriegstreiberischen Weltpolitik. Deshalb brauchen wir es: Ein Lächeln, das von Herzen kommt. Es ist wie ein Geschenk des Himmels, das uns daran erinnert, wie wertvoll das Leben ist.

Vielleicht findest Du auch Zeit, Dich auf die kommenden Rauhnächte vorzubereiten?! Es ist die Zeit der inneren Einkehr, der Stille und der Reflexion. Es geht hierbei um Zuhören und Verarbeiten, nicht um Planen und Umsetzen. Die Weihnächte sind besonders dazu geeignet, in sich hinein zu gehen, sich mit seinen eigenen inneren Wünschen und Gefühlen zu beschäftigen. Da es auch die längsten Nächte das Jahres sind, bieten sie allein dadurch viel Zeit zum Träumen und Visionieren.

Vielleicht erschaffst Du die Vision einer friedlichen Welt!? Eine Welt, in der alle Menschen wieder miteinander reden, ihre verschiedenen Meinungen austauschen und sich dadurch gegenseitig verstehen lernen. Gib diese Vision heute wie jeden Montag um 21 Uhr in das morphogenetische Feld der Liebe und des Friedens.

Auch gebe ich sehr gern noch eine Einladung weiter: Sabine Lichtenfels aus Tamera / Portugal ruft ihr ganzes weltweites Netzwerk auf, zur gleichen Zeit einen Friedensimpuls zu setzen, und zwar am 22.12. um 16 Uhr MEZ gemeinsam für ein «Wunder in Nahost» zu meditieren.

Nicht weniger als ein Wunder wird in dieser schrecklichen Situation gebraucht!

Bist Du dabei?
Ich wünsche uns allen einen guten Advent, in Erwartung auf die Ankunft des Friedens – den Jesus schon vor zweitausend Jahren in die Welt bringen wollte – ich unterstütze ihn sehr gerne dabei! Du auch?

Empfehlung für alle, die Wichtiges über den Umgang mit Corona, den Maßnahmen und ihren Folgen erfahren wollen: Der Arzt und Molekulargenetiker Dr. Michael Nehls gibt Auskünfte darüber, wie man seine Gesundheit und sein Gehirn in der aktuellen Zeit schützen kann, hier klicken — ein sehr interessantes und hörenswertes Video!

Eva-Maria

Eva-Maria Gent
…………………………
www.gesellschaft-in-balance.de
www.charta-demokratiekonferenz.org


Lesen Sie im Zeitpunkt auch:

Äusserer Friede, innerer Friede

Video: «Als Volk wollen wir Friede, Freiheit, Prosperität»

Friede auf Erden braucht Frieden mit der Erde