Ein kleiner Fortschritt: Neuer Kurs der USA im Umgang mit Covid-Impfstoffen
Für gesunde Menschen unter 65 Jahren soll die Zulassung des Impfstoffes entzogen werden

Die US-Arzneimittelbehörde FDA hat neue Richtlinien zu den Covid-Spritzen angekündigt. Für gesunde Menschen unter 65 Jahren soll die Zulassung des Impfstoffes entzogen werden. «Die Rücknahme der übermässigen Verwendung von mRNA-Covid-Spritzen hat endlich begonnen. Es ist noch ein weiter Weg», schreibt ein US-Journalist. Im Artikel mit dem Titel «An Evidence-Based Approach to Covid-19 Vaccination» stellten Beamte der Food and Drug Administration (FDA) den neuen Kurs der USA im Umgang mit Covid-Impfstoffen vor.

Die Impfstoffhersteller müssen neue placebokontrollierte Studien durchführen, bevor die FDA neue Impfungen für diese Menschen genehmigt. Diesen Schritt werden die Konzerne wohl kaum gehen, schreibt Thomas Oysmüller auf tkp.at. Viele Amerikaner könnten sicher weiterhin Auffrischungsimpfungen erhalten, ohne grosse Studien. Die Aktie von Moderna, das Unternehmen, das quasi nur auf mRNA-Spritzen beruht, stieg nach dieser Ankündigung um über zehn Prozent. Die Märkte hatten also ein restriktiveres Vorgehen erwartet. Risikopatienten sollen weiter geimpft werden, wobei man sich an die an die Richtlinien der Centers for Disease Control (CDC) hält. Die CDC-Richtlinien sind extrem locker und schliessen Raucher, schwangere Frauen, Diabetiker und vor allem alle Personen ein, die auch nur leicht fettleibig sind.


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