Impfen fördert chronische Erkrankungen
Seit 1989 in den USA die Impfungen auf breiter Basis gefördert werden, ist die Wahrscheinlichkeit, dass Kinder chronisch erkranken von 12 auf 54 Prozent gestiegen.
Robert Kennedy, Anwalt, Aktivist für Umwelt und Gesundheit weist in diesem Video von 4:16 Minuten einfach und überzeugend nach, warum Impfungen chronische Krankheiten fördern.
Die Zunahme der chronischen Erkrankungen bei nach 1989 geborenen Kindern ist eklatant.Vor 1989 lag die Wahrscheinlichkeit, an chronischen Krankheiten wie Diabetes, Arthritis, ADHS, Autismus, Nahrungsmittelunverträglichkeiten oder Asthma zu erkranken, bei 12 Prozent. Dann stieg sie auf 54 Prozent.
Das erste Beweismittel ist die Liste der epidemischen Krankheiten der USA. Das zweite Beweismittel sind die Beipackzettel der Impfstoffe, in denen genau diese Krankheiten aufgelistet sind.
Die Pharmakonzerne erzielen mit Impfstoffen gemäss Robert F. Kennedy 50 Mrd. Dollar jährlich, aber 500 Mrd. mit der Behandlungen der daraus folgenden chronischen Krankheiten.
Robert Kennedy legt grosse Hoffnungen auf Deutschland, das seit dem zweiten Weltkrieg medizinischen Zwangsbehandlungen sehr kritisch gegenübersteht und verspricht, gemeinsam «auf die Barrikaden» zu steigen.
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