40 Prozent Schutzzonen gefordert
Greenpeace zeigt in seiner neusten Kampagne den Plastik-Mageninhalt eines Albatroskükens, setzt auf neue Schutzzonen und auf die eigene Hochseeflotte, um Verschmutzung und Ausbeutung der Meere zu stoppen.
„Zwei von drei Albatrosküken verhungern, weil ihr Magen mit Plastikmüll gefüllt ist“, stellt die aktuelle Broschüre mit Blick auf die globale Verschwendung von Rohstoffen und die Lebensraumzerstörung fest. Und: „Grundschleppnetze mit bis zu zehn Tonnen schweren Eisenplatten hinterlassen eine Spur der Zerstörung. Zurzeit wird jedes Jahr eine Fläche doppelt so gross wie die USA umgepflügt. Die Lebensgrundlage in der Tiefsee wird nach und nach ausgelöscht.“
Greenpeace fordert ein weltweites Netzwerk von Schutzreservaten, die vierzig Prozent der Meeresoberfläche umfassen. Bisher stehen 0,5 Prozent unter Schutz. Mit internationalem Druck und der Präsenz ihrer Hochseeschiffe will die Umweltorganisation ihre Ziele durchsetzen.
Mehr Informationen:
http://www.greenpeace.ch/weltmeer
http://www.greenpeace.ch/ueber-uns/unsere-schiffe/
„Zwei von drei Albatrosküken verhungern, weil ihr Magen mit Plastikmüll gefüllt ist“, stellt die aktuelle Broschüre mit Blick auf die globale Verschwendung von Rohstoffen und die Lebensraumzerstörung fest. Und: „Grundschleppnetze mit bis zu zehn Tonnen schweren Eisenplatten hinterlassen eine Spur der Zerstörung. Zurzeit wird jedes Jahr eine Fläche doppelt so gross wie die USA umgepflügt. Die Lebensgrundlage in der Tiefsee wird nach und nach ausgelöscht.“
Greenpeace fordert ein weltweites Netzwerk von Schutzreservaten, die vierzig Prozent der Meeresoberfläche umfassen. Bisher stehen 0,5 Prozent unter Schutz. Mit internationalem Druck und der Präsenz ihrer Hochseeschiffe will die Umweltorganisation ihre Ziele durchsetzen.
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21. August 2008
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