Einige NATO-Mitarbeiter sollen vertrauliche Informationen an Rüstungskonzerne weitergegeben haben. Neben aktiver und passiver Korruption wird auch wegen möglicher Geldwäsche und der Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung ermittelt. Zwei Verdächtige wurden bereits festgenommen, und es gab Razzien in Westflandern. Die Behörden sind aber nicht nur in Belegien aktiv, ist auf tkp.at zu lesen.
Die NATO lässt verlauten, dass sie eng mit den Behörden zusammenarbeite. Dabei arbeite die NATO nicht zusammen, sondern stehe im Visier der Ermittlungen und dürfte per Gesetz gezwungen sein, so Thomas Oysmüller. Den Angaben der belgischen Behörden zufolge werde auch in Luxemburg, Spanien und den Niederlanden zu den Vorwürfen ermittelt.
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