Die hoch subventionierten europäischen Fangflotten haben die eigenen Meere längst geplündert und fischen nun fremde Meere leer. Mit einer neuen Politik möchte die EU die europäischen Gewässer wieder fischreich machen.

«Das Leben auf dem Balmeggberg ist nicht nur schön und locker, aber es lohnt sich auf jeden Fall», sagt Toni Küchler. Er lebt mit seiner und zwei weiteren Familien im Emmental oberhalb von Trub in einem Bauernhaus. versuchen.

Mit 60 Prozent Stromanteil aus Wasserkraft gilt der Schweizer Strom im internationalen Vergleich als ausgesprochen sauber. Dies ist eine Mär - schreibt das Magazin «Energie und Umwelt» der Schweizerischen Energie-Stiftung (SES).

Ein Umzug von Kirchberg nach Huttwil gestattet der Firma «Biketec», täglich 200 statt der bislang 100 Flyer herzustellen. Ab Ende Juli werden 80 MitarbeiterInnen an vier Produktionsstrassen die diesjährige Produktion auf rund 25 000 Elektro-Bikes ausweiten.

Wenn Sie in diesen Tagen im Bus einer riesigen Sardine begegnen, brauchen Sie nicht zu erschrecken. In der Sardine steckt ein Mensch, und dieser ist von umverkehR. Stinken sollte er nicht, aber wachrütteln.

Heute überbrachten fünf Tierschutzorganisationen dem Bundesamt für Veterinärwesen eine Petition. Sie fordern zusammen mit 3466 Unterzeichnenden die sofortige Vorlage einer Amtsverordnung über die Zucht und Haltung von Fischen.

http://www.kurskontakte.de/article/show/article_4a1e3ed144e7d.html

http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=13783

«Eurotopia»  ist ein Reiseführer für Gemeinschaftssucher. Im Hauptteil stellen 348 Gemeinschaften und Ökodörfer sich und ihre Philosophie kurz vor.

Jürg Rohmeder, Gründer des Vereins gegen Grossraubtiere, sieht in der Wiederansiedlung des Wolfs keinen Tierschutz, sondern eine Bedrohung für Mensch, Tier und Natur. Gemäss einem Bericht der «Zeit-Fragen» ordnet er das Projekt einer Ideologie zu, die das Tier über den Menschen stellt.

Ungefähr 65 Prozent tiefer ist im Durchschnitt der Energieverbrauch von Autofreien im Vergleich zu dem der Personen, die ein oder mehrere Autos besitzen. Zu diesem Resultat kommt eine Studie des Clubs der Autofreien Schweiz (CAS).

Eine großartige Frau. Der Umgang mit Natur und Tieren scheint eine geistige Gesundheit zu fördern, die andernorts Mangelware ist.

Wann haben Sie zum letzten Mal das hochgiftige Jakobskreuzkraut gegessen?

Berichte aus Argentinien besagen, dass es Versuche gegeben hat, den leitenden Forscher einer Studie einzuschüchtern, welche darlegt, dass Roundup - das von Monsanto entwickelte Glyphosat-Herbizid - zu Hirn-, Darm- und Herzfehlern bei Föten führen kann.

http://www.neues-deutschland.de/artikel/149326.die-sonne-schickt-keine-rechnung.html

http://www.natur.de/scripts/basics/natur/news/basics.prg?session=5b0d716b4a114814_987629&a_no=3000

Im Vergleich zu ihrer ökologischen Bedeutung werden die durch Fleischproduktion erzeugten Schäden bei weitem zu wenig diskutiert. Woran liegt es?

Einiges muss sich schon ändern, wenn wir auf AKW verzichten wollen. Ungezählte Altbauten sind ungenügend isoliert und auf ihren Dächern hätten Solaranlagen Platz.

Quelle: Sonnenseite (Franz Alt) http://www.sonnenseite.com/Umwelt,Der+Klimawandel+beschleunigt+sich,16,a12799.html

Rund 1000 Mal teuerer ist Flaschenwasser im Vergleich zu Leitungswasser. Trotzdem trinken US-Amerikaner laut dem «Earth Policy Institute» jährlich 26 Mia. Liter abgefülltes Wasser und bezahlen dafür dutzende Milliarden Dollars.