Mit Bahn und Bus ins Berggebiet fahren und in den Ferien trotzdem mobil sein. Das ist das erklärte Ziel des Projekts «Ferien ohne Auto (FoA)», das seit Herbst 2008 vorangetrieben und das vom Bund und Umweltorganisationen unterstützt wird.

Die Atomkraft ist wieder im Gespräch: Als Klimaretter, als Preisgarant - sogar als Bioenergie. Mit derartigen Argumenten wirbt die Atomindustrie für ein Comeback der Atomenergie und setzt alles daran, dass eine neue Bundesregierung den Atomausstieg rückgängig macht.

Obwohl die Preisverleihung, von der in diesem Artikel die Rede ist, schon eine Weile her ist, ist das Projekt, um das es geht, nach wie vor aktuell.

Vor 35 Jahren wurde das FiBL und vor zehn Jahren die bio.inspecta AG gegründet. Grund genug, am Sonntag den 16. August 2009 erstmals einen

Quelle: "Sein" http://www.sein.de/archiv/2009/juli-2009/us-aerzteverband-fordert-stopp-fuer-gen-lebensmittel.html

David Bell, ein Arbeiter beim Biotechnikunternehmen Agraquest in Davis (Kalifornien), hat von den entsetzlichen Symptomen erzählt, unter denen er litt, weil er an seinem Arbeitsplatz Bakterien und Pilzen ausgesetzt war.

Eine klassische Forderung des «Zeitpunkt» scheint immer mehr Anklang zu finden: eine menschliche Wohnumgebung, kurze Wege, die Vermischung der Funktionen Wohnen, Einkaufen und Arbeiten: das ist nicht nur «gemütlicher», sondern auch ökologisch sinnvoll. Quelle: Neues Deutschland

Aufrüttelnde Analyse einer Frau, die den deutschen Politikbetrieb gut kennt und sich nie verbiegen ließ. Was hier über den Kapitalismus geschrieben wird, gilt sicher auch für die Schweiz und andere europäische Länder. Quelle: Junge Welt

Fahre ich Auto, wenn alle anderen darauf verzichten? Um solche Fragen dreht sich neuerdings nicht nur die wissenschaftliche Spieltheorie, sondern auch das Brettspiel «triCO2lor». Ähnlich wie die Theorie versucht es, das menschliche Umweltverhalten zur Vereinfachung als Spiel abzubilden.

Auf der Webseite der "Erklärung von Bern" kann man die Petition selbst unterschreiben. http://www.evb.ch/petition

Wer die natürliche Wasserkraft nutzt, produziert saubere Energie. Trotzdem ist der schlussendlich konsumierte Wasserstrom nicht immer klimafreundlich – schreibt die Schweizerische Energie-Stiftung (SES) in einer Medienmitteilung.

http://www.sein.de/gesellschaft/umwelt/2009/windenergie-koennte-die-ganze-welt-versorgen.html

http://www.sein.de/gesellschaft/zusammenleben/2009/jahrtausende-alte-prophezeiungen-der-indianer-erfuellen-sich.html

Immer mehr Konsumenten setzen auf einen fairen und umweltfreundlichen Konsum. Sie möchten biologische Produkte kaufen, umweltfreundliche Ferien verbringen oder ihren Garten möglichst naturnah gestalten.

Gegen die Zulassung von 60 Tonnen schweren Lastwagen hat der Verkehrs-Club der Schweiz (VCS) bei der Bundeskanzlei eine Petition eingereicht. Sie wiegt 30 000 Unterschriften. In einer Medienmitteilung vom 18.

http://www.sonnenseite.com/Interviews,Die+Klimakrise-+Ein+Problem+fuer+die+naechsten+tausend+Jahre+3-5,20,a12971.html

Quelle: connection http://www.connection.de/artikel/gesellschaft-oekologie/rettet-den-regenwald.html

http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=13894

Der 72.000-Einwohner-Ort Hasselt, 70 Kilometer nordwestlich von Aachen, hat 1995 die kleine Revolution eingeleitet. Der damals 40-jährige Bürgermeister Steve Stevaert, ein ehemaliger Kneipenwirt, sah seine Stadt vor dem Verkehrskollaps.

http://www.sein.de/gesellschaft/umwelt/2009/wechseln-jetzt.html