Kayvan Soufi-Siavash, vielen besser bekannt als Ken Jebsen, war vor kurzem auf Einladung des Zeitpunkt in der Schweiz. Er informierte am 5. Mai am Zeitpunkt-Apero über sein nächstes grosses Projekt, hielt tags darauf vor Hunderten von Zuhörern einen ausführlichen Vortrag in Zürich und war einer der Hauptredner an der Demo vom 7. Mai in Winterthur, dem «Freiluftkongress».

Ich benutzte die Gelegenheit, mit dem gefragten Mann ein eher privates Gespräch zu führen. Wie kam es zum Namenswechsel? Warum stellte er mitten in der Pandemie seinen Kanal «KenFM» ein? Wie geht man mit Angst um? Auf diese und andere Fragen wollten ich nicht nur eine Antwort wissen, sondern auch eine Geschichte hören.