Entdeckungsreise zu sich selbst

Der Berner Therapeut Martin Bertsch arbeitet mit der Methode «Transformatives Integrales Coaching». Mit dieser lernt man unter anderem, hinderliche Muster aufzulösen, welche etwa durch persönliche oder gesellschaftliche Traumata entstanden sind. Seine Persönlichkeit auf diese Weise gezielt zu entfalten, ist nicht zuletzt in der aktuellen herausfordernden Situation ein wichtiger Ansatz.

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Covid hat unser Leben verändert, doch es ist an jedem einzelnen von uns, diese Situation als Weckruf und als Chance zu verstehen, um uns auf das zurückzubesinnen, was uns wirklich wichtig ist. Auf den Weg zu einem solchen inneren Wachstum wendet der Coach und Ausbildner Martin Bertsch die Methode «Transformatives Integrales Coaching» an.

Seine Vision heisst: Nicht der Weg zu mehr äusserem Erfolg und Besitz führt zu Glück und unserem wahren Sein, sondern der Weg zu sich selbst. «Das klingt einfach, doch nur wer den Weg geht, erkennt, wie herausfordernd er in Wirklichkeit ist», sagt Bertsch, der sich als unablässigen Sucher bezeichnet. «In meiner jahrelangen Praxiserfahrung als Trainer, Coach und Therapeut hat sich mir immer wieder die Frage gestellt, wie wir aus unseren selbsterbauten Hamsterrädern aussteigen können. Kollektive Muster und individuelle Traumata behindern uns oft, doch wir können sie hinter uns lassen.»

Bertsch begleitet Menschen auf dieser Entdeckungsreise zu sich selbst nicht nur als Therapeut – er bietet auch Kurse und eine Ausbildung zum «Visions Coach» an. Dabei kommen verschiedene Themen zur Sprache, zum Beispiel die Lebensmatrix als innere Landkarte auf dem Weg des Aufwachens. Durch dieses Modell werden eigene, meist unbewusste Schatten unserer Persönlichkeit erlebbar, und es hilft uns dabei, eine harmonische und gezielte Persönlichkeitsentfaltung anzugehen.

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