Die Ungeimpften durften nicht ins Restaurant, an die Uni oder konnten nicht reisen. Sie wurden schärfsten Verunglimpfungen ausgesetzt und für die andauernde Pandemie verantwortlich gemacht. Roger Schwinksi bezeichnete Ungeimpfte mehrfach als Covidioten. Christian Constantin, der Präsident des FC Sion forderte strenge Massnahmen gegen Umgeimpfte. Und gemäss Nick Hayek, CEO der Swatch Group blockierten die Ungeimpften den Weg in die Normalität.

Das sind nur ein paar wenige Beispiele von vielen Beleidigungen und Ausgrenzungen, denen Menschen ausgesetzt wurden, die aus guten Gründen auf eine Corona-Impfung verzichteten. Und alles nur wegen einer bewusst in die Welt gesetzten Lüge, wie sich jetzt herausstellt.

Am Dienstag wurden die Pandemie-Protokolle des Robert-Koch-Instituts, der deutschen wissenschaftlichen Gesundheitsbehörde ungeschwärzt und vollständig veröffentlicht (hier). Die erste Veröffentlichung, die vom Magazin Multipolar gerichtlich erstritten wurde, umfasste nur rund 1000 der insgesamt 2065 Seiten, rund 100 Stellen waren geschwärzt.

Die kompletten Protokolle beweisen schwarz auf weiss, dass die Corona-Massnahmen auf Lügen basieren, die der Bevölkerung mithilfe der Medien untergejubelt wurden. Unfassbar.

Ein entscheidender Satz findet sich im Protokoll vom 5. November 2021. Er stammt von dem RKI-Experten Prof. Dr. Walter Haas. Er sagt: 

«In den Medien wird von einer Pandemie der Ungeimpften gesprochen. Aus fachlicher Sicht nicht korrekt.»

Wie wurden wir Ungeimpfte doch drangsaliert und von sozialen Kontakten und Reisen ausgeschlossen! Wir wurden wie Aussätzige behandelt. Und nur, um uns eine zweifelhafte «Impfung» aufzuzwingen

Dann sagt Ole Wichmann, Chef der WHO-Impfkommission, der «Minister» (gemeint war der damalige Gesundheitsminister Spahn) würde dies an jeder Pressekonferenz behaupten, das könne aber eher nicht korrigiert werden. Sie haben also nicht aus Unwissenheit gelogen, sondern in vollem Bewusstsein.

Auch dass die Impfung wenig wirksam ist, wussten die Wissenschaftler. Weiter unten im Protokoll heisst es, man sollte sehr vorsichtig mit der Aussage sein, dass «Impfungen vor jeglicher (auch asymptomatischer) Infektion schützen.»

Aus den geleakten RKI-Protokollen geht hervor, dass Drosten ein wissenschaftliches Paper nicht veröffentlichen wollte, weil es dem Regierungshandeln widerspreche. In der Arbeit werden Massentestungen und andere Massnahmen der Regierung als untauglich kritisiert. 

Heute weiss man, dass die Impfung gefährlich war und weltweit zu einer Übersterblichkeit und zu einer Zunahme schwerer Krankheiten geführt hat. Vor wenigen Tagen wurde die bisher grösste Studie zur Entwicklung der Übersterblichkeitseit Beginn der Pandemie veröffentlicht.

Sie stammt von der Universität Quebec und der kanadischen Organisation «Correlation Research in the Public Interest» und wertete die Daten aus 125 Ländern und einem Drittel der Weltbevölkerung aus. Ergebnis: Haupttodesursachen sind auf die Massnahmen und Lockdowns zurückzuführen, die schweren Stress verursachten sowie auf schädliche Behandlungen und die Covid-Impfstoffe.

Die Autoren der Studie, Prof Denis Rancourt, Dr. Joseph Hickey und Prof. Christian Linard schreiben:

«Wir kommen zu dem Schluss, dass die Sterblichkeitsrate nicht besonders hoch gewesen wäre, wenn keine Pandemie ausgerufen worden wäre und die Massnahmen nicht befolgt worden wären.»

Aus den RKI-Protokollen ergeben sich auch politische Forderungen. In der Schweiz war die private «Swiss National Covid-19 Science Task Force» schlau genug, keine Protokolle zu erstellen. Aber sie hat denselben Unsinn verbreitet wie das RKI, die WHO und die vielen anderen pseudowissenschaftlichen Behörden.

Die Bewegung «mass-voll» fordert eine «General-Amnestie für sämtliche Opfer der Corona-Justiz. Bussen und Strafen, die aufgrund der illegitimen Zwangsmassnahmen erteilt wurden, sollen aufgehoben werden.
Rechtsanwalt Philipp Kruse, der zahllose Corona-Prozesse geführt hat, prüft für alle Verfahren von Opfern staatlicher Willkür eine gerichtliche Aufhebung mittels Revisionsverfahren.

Die Medien und die Verantwortlichen versuchen, die Sache herunterzuspielen. Die Deutsche Presseagentur berichtet über die geleakten Protkolle unter dem Titel «RKI kritisiert Veröffentlichung ungeschwärzter Corona-Protokolle». Kein Sterbenswörtchen zu deren Inhalt!

Dafür darf Gesundheitsminister Karl Lauterbach, einer der heftigsten Promotoren der Pandemie, verkünden, die geleakten Dokumente verletzten die Rechte Dritter und man hätte ohnehin die Absicht gehabt, die Protokolle zu veröffentlichen. Dabei wurde die erste Portion der Papiere erst nach einem Gerichtsverfahren mit der Schwärzung der entscheidenden Stellen herausgegeben.

Fazit

All die mutigen Ärzte, die kritischen Forscher und Juristen, das unnachgiebige Pflegepersonal, all die Menschen, die sich gegen die Massnahmen zur Wehr gesetzt haben, hatten Recht. Sie wurden ausgegrenzt, mit Bussen belegt und ins Gefängnis gesteckt. Einige verloren sogar ihr Vermögen und ihre Existenz. Und all das wegen einer bewusst in die Welt gesetzten Lüge.

Wir alle sind froh, dass die Pandemie vorbei ist. Aber sie ist nicht vorbei. Die meisten, die diese Lügen verbreitet und ausgenutzt haben, sind immer noch in Amt und Würden. Einige wurden sogar befördert.

Die «Volksvertreter», die die Massnahmen abgesegnet haben, sitzen immer noch in den Parlamenten. Und noch immer werden Gesetze verschärft und internationale Abkommen geschlossen, die auf dieser Lüge basieren.

Und vor allem: Wir werden immer noch belogen und ausgenützt, mit Klimapanik, Energiekrise und einem grossen Krieg, der herbeigeredet wird und der über uns hereinbrechen wird, wenn wir nichts tun.

Die Wahrheit, so relativ sie auch ist, ist ein kostbares Gut. Es reicht nicht, sie ein paar Aktivisten zu überlassen, die Kopf und Kragen riskieren. Die Stunde der Wahrheit schlägt für uns alle, eher früher als später.

RKI-files ungeschwärzt

Global Research: Spatiotemporal Variation of Excess All-cause Mortality in the World (125 countries) During the COVID Period 2020-2023 Regarding Socio-Economic Factors and Public Health and Medical Interventions. 19.7.2024

DPA/Ärztezeitung: RKI kritisiert Veröffentlichung ungeschwärzter Corona-Protokolle. 23.7.2024

Multipolar: Mehr als tausend Passagen geschwärzt: Multipolar veröffentlicht freigeklagte RKI-Protokolle im Original. 20.3.2024