Rainer Bartesch, ein deutscher Hornist, Alphornspieler und Komponist veröffentlichte gestern das «Julian-Assange-Mantra». Der Journalist und Whistle Blower Julian Assange steht unter Anklage der USA und wurde nach jahrelangem Asyl in der Botschaft von Ecuador vor fünf Jahren in London verhaftet. Die ersten Beschuldigungen der Vergewaltigung konnten zunächst mangels Beweisen zurückgewiesen werden. Doch in den USA gilt er als Geheimnisverräter, weil er mit seiner journalistischen Plattform Wikileaks Militärgeheimnisse und Kriegsverbrechen im Krieg der USA gegen Irak und Afghanistan veröffentlicht hat. Im droht die Auslieferung in die USA.

Der britische High Court entschied im Dezember 2023, am 20. und 21. Februar 2024 eine zweitägige Anhörung durchzuführen. Darin wird entschieden, ob ihm noch Rechtsmittel offenstehen oder ob er sich an den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte wenden muss.

Nach Ansicht von Amnesty International würden Julian Assange in den USA schwere Menschenrechtsverletzungen drohen, u. a. Haftbedingungen, die Folter oder anderer Misshandlung gleichkommen könnten.

Der Chor besteht aus Stimmen von über 100 Einsendungen von Menschen aus der ganzen Welt – von der Türkei bis Brasilien. Mona (Corona Bavaria) und Rainer Bartesch konnten sie innerhalb weniger Tage motivieren, mitzusingen und davon eine Aufnahme zu machen. Rainer Bartesch bastelte dann in einer unglaublichen Sisyphus-Arbeit aus den eingesandten Aufnahmen einen richtigen Chor zusammen.

Rainer Bartesch: «Dieses Unterstützerlied will gemeinsam über eine positive innere Energie das gewünschte Ergebnis manifestieren. Jeder kann dazu beitragen! Teilt das Video, singt es, schickt ihm eure Herzensenergie, gebt alles. Julian Assange hat auch alles für uns gegeben! Und nochmals ein DANKESCHÖN an alle Chorsänger!» 

Das Mantra kann auf der Homepage Corona Bavaria (s.u.) kostenlos heruntergeladen und zum Mitsingen verteilt werden.

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