Der Verein gegen Tierfabriken (VgT) hat vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte (EMRG) in Strassburg einen Sieg gegen das Bundesgericht davongetragen. Die Schweizer Richter hatten der Tierschutzorganisation die Ausstrahlung eines Werbespots verboten.

Der Sommer gehört den Festivals. Eines sticht aus den viele Veranstaltungen heraus, die «think blue sky days» des Vereins «ProActivGlobalPlus» vom 24./25. Juli in Gais/AR.

Die Gärten sind außerdem ein Beitrag zur Verschönerung der Städte und Teil eines Konzepts der Selbstversorgung mit Nahrungsmitteln.

Quelle: Publik Forum http://www.publik-forum.de/f4-cms/tpl/pufo/op/archivartgrp/art/display.asp?cp=/pufo/op89740/aktuelleausgabe/art67850/

Eine klassische Forderung des «Zeitpunkt» scheint immer mehr Anklang zu finden: eine menschliche Wohnumgebung, kurze Wege, die Vermischung der Funktionen Wohnen, Einkaufen und Arbeiten: das ist nicht nur «gemütlicher», sondern auch ökologisch sinnvoll. Quelle: Neues Deutschland

Quelle: Telepolis http://www.heise.de/tp/r4/artikel/30/30569/1.html

Mit Angst fängt man am leichtesten Stimmen. Das beweist die Pharmaindustrie mit ihrer heute veröffentlichten Umfrage, in der sie von den Befragten u.a. wissen wollten, ob sie sich bewusst seien, dass Masern zum Tod führen können. 63 Prozent wussten die richtige Antwort.

Dieses Gespräch mit Konstantin Wecker ist nicht nur deshalb von Interesse, weil die Interviews des Liedermachers immer lesenswerte politische Aussagen enthalten. Es wird auch ein Projekt beschrieben, das - zusammen mit anderen, ähnlichen Projekten - Inseln kreativer Exzentrizität in einem Meer

Nachdem anfangs des Jahres die Petition zur Einführung des Grundeinkommens über 50.000 mal unterschrieben wurde, zeigt die Grundeinkommensbewegung nun zum zweiten Mal, dass mit ihr zu rechnen ist.

Fahre ich Auto, wenn alle anderen darauf verzichten? Um solche Fragen dreht sich neuerdings nicht nur die wissenschaftliche Spieltheorie, sondern auch das Brettspiel «triCO2lor». Ähnlich wie die Theorie versucht es, das menschliche Umweltverhalten zur Vereinfachung als Spiel abzubilden.

Ferien? Viele Länder, auch Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien und Griechenland stehen im Krieg in Afghanistan und schüren weltweit Konflikte mit Waffenexporten. Gibt es keine Inseln des Friedens in dieser Welt um Ferien zu machen?

Hier fragt Roland Schutzbach, ein Freund der Zeitpunkt-Familie, warum in der Spiri-Szene alles immer mit "heiligem Ernst" zugehen muss.

Immer mehr grosse Veränderungen in der Schweiz werden ohne demokratische Diskussion und ohne ausdrücklichen Volkswillen durchgeführt. Das jüngste, durchaus ernst zu nehmende Projekt ist der Zusammenschluss von mehreren Kantonen zu Wirtschaftsregionen mit eigener Exekutive.

Immer mehr Konsumenten setzen auf einen fairen und umweltfreundlichen Konsum. Sie möchten biologische Produkte kaufen, umweltfreundliche Ferien verbringen oder ihren Garten möglichst naturnah gestalten.

Wieder einmal muss sich die kritische Presse mit dem Thema Internetzensur befassen. Die Begeisterung vieler junger Menschen für die Piratenpartei (über die auch Zeitpunkt berichtete) stellt hier einen Lichtstreif am Horizont dar. Immerhin sind die Jungen unserer Zukunft.

Ein für mein Gefühl genialer analytischer Artikel über das Schulsystem.

Das Netzwerk Kinderrechte Schweiz präsentiert heute den zweiten «NGO Bericht» über die Umsetzung der Kinderrechte in der Schweiz zuhanden des UN Ausschusses für die Rechte des Kindes. Der Bericht zeigt, wie Kinder und Jugendliche je nach Kanton und Status eklatant unterschiedliche Chancen haben.

Ein Kalender ist der Taktgeber einer Gesellschaft, alle Aktivitäten des täglichen Lebens werden von ihm gesteuert. Wie stark der westliche gregorianische Kalender unser Leben beeinflusst, erleben wir zur Zeit; etliche Länder sind an einem Punkt angelangt, wo sie sich aufgrund von f

Vor 40 Jahren hat der kanadische Soziologe Laurence Peter zusammen mit Raymond Hull das Peter Prinzip formuliert: In einer Hierarchie neigt jeder Beschäftigte dazu, bis zu einer Stufer Unfähigkeit berfördert zu werden.

Fremde Gärten betreten ohne misstrauisch beäugt zu werden – das bieten Besitzer von Bio- und Naturgärten an den zwei letzten Juni-Wochenenden.