Ohne Geldmengenausweitung gäbe es kein Wirtschaftswachstum, so eine verbreitete Annahme. In neusten Paper des Liberalen Instituts wird diese These untersucht und aufgezeigt,
Die politischen Massnahmen während der Coronakrise haben nachhaltigen Schaden angerichtet: Hilfskredite in schwindelerregender Höhe und eine hoch riskante Geldpolitik vermochten die Kollateralschäden von Lockdowns und anderen massiven Eingriffen in die Freiheitsrechte zwar vorübe