Die Armut ist ein Spiegelbild des Menschen in einer rein materialistisch orientierten Welt. In diesem Artikel möchte ich die Armut aus zwei verschiedenen Perspektiven betrachten: erstens aus ihrer Unvermeidbarkeit im Kontext des menschlichen Bewusstseins und zweitens als Chance für Veränderungen.
Eine gute und schöne sommerliche Frühlingswoche liegt hinter uns – so war sie zumindest in meinem Empfinden. Aber haben wir alle diese Woche als «gut» und «schön» empfunden? Als «wahr»?
Unsere wichtigste Existenzgrundlage auf Erden ist eine die Menschheit verbindende Aufgabe für das 21. Jahrhundert. Mit deinem Konsumverhalten veränderst du die Welt! Kapitel 1: Was wir zum Leben brauchen
Der altgriechische Philosoph Platon erzählt vom Mythos, dass wir einst Kugelmenschen waren mit vier Armen und vier Beinen waren; uns drehend bewegten wir uns über die Erde.
Der altgriechische Philosoph Platon erzählt vom Mythos, dass wir einst Kugelmenschen waren mit vier Armen und vier Beinen waren; uns drehend bewegten wir uns über die Erde.
Gehörst du zum Mainstream der Kultur, in der du lebst? Schwimmst im Strom mit all den anderen? Machst du das, weil du der Schwarmintelligenz vertraust oder weil man dann nicht aneckt und es Vorteile bietet, alles so zu machen wie die anderen?
Ich übernachte auf einer Insel und erlebe ein weiteres Mal, warum ich Inseln so liebe. Und warum wir sie brauchen. Die Kolumne aus de Podcast «Fünf Minuten».
Ich übernachte auf einer Insel und erlebe ein weiteres Mal, warum ich Inseln so liebe. Und warum wir sie brauchen. Die Kolumne aus de Podcast «Fünf Minuten».
Jens Berger wirft in seinem Buch «Wem gehört Deutschland?» einen schonungslosen Blick hinter die Zahlen und Statistiken, erklärt die Zusammenhänge und zeigt Lösungen, die unumgänglich sind, wenn wir den gesellschaftlichen Frieden im 21. Jahrhundert erhalten wollen.
Sie werden allerdings von Erwachsenen klein gemacht, auch weil wir alle selbst ein verletztes Kind in uns tragen. Gedanken über Schule.
Angst, Freude, Scham, Trauer und Wut: fünf Gefühle. Vier davon können krank machen.* Freude erhält gesund. Unsere Erde braucht Menschen, die möglichst alles, was krank machen kann, aus ihren Köpfen raus lassen: Um von Herzen und gemeinsam mit anderen Wege des Friedens zu gehen.
Angst, Freude, Scham, Trauer und Wut: fünf Gefühle. Vier davon können krank machen.* Freude erhält gesund. Unsere Erde braucht Menschen, die möglichst alles, was krank machen kann, aus ihren Köpfen raus lassen: Um von Herzen und gemeinsam mit anderen Wege des Friedens zu gehen.
Die meisten Menschen verdrängen den Gedanken ans Sterben, so lange sie können. Können wir den Tod ins Leben holen – als Helferkraft, als Ratgeber? (Teil 2)
Die meisten Menschen verdrängen den Gedanken ans Sterben, so lange sie können. Können wir den Tod ins Leben holen – als Helferkraft, als Ratgeber? (Teil 2)
Neuer Terra Nova Podcast - im Gespräch mit Simone Britsch vom Ökodorf Sieben Linden
Nach dem langen leidvollen Weg in der Sackgasse des Patriarchats ist es an der Zeit, einen neuen friedvollen Weg einzuschlagen, hin zu einer egalitären Gesellschaft in Balance.
Ein Roman als Liebesgeschichte an sich, in sich und ausser sich. Rezension
Vorgestern hatte ich die äusserst seltene Gelegenheit, ein Interview mit einem Tag zu führen. Ich denke, es ist für uns alle interessant, einmal mehr über das Innenleben eines Tages zu erfahren. Die Samstagskolumne
Vorgestern hatte ich die äusserst seltene Gelegenheit, ein Interview mit einem Tag zu führen. Ich denke, es ist für uns alle interessant, einmal mehr über das Innenleben eines Tages zu erfahren. Die Samstagskolumne
Die meisten Menschen verdrängen den Gedanken ans Sterben, so lange sie können. Können wir den Tod ins Leben holen – als Helferkraft, als Ratgeber? (Teil 1)
Bei der «grossen Arbeit» werden wir von derselben Macht unterstützt, die uns erschaffen hat. Eine Rezension des gleichnamigen Buches von Thomas Berry.
Bei der «grossen Arbeit» werden wir von derselben Macht unterstützt, die uns erschaffen hat. Eine Rezension des gleichnamigen Buches von Thomas Berry.
So herausfordernd die Zeiten sind, es bringt nichts, in Protest und Widerstand hängenzubleiben.
Was können wir für den Frieden tun? Zum Beispiel uns für Vertrauen und Gelegenheiten echter Begegnung einsetzen. Ein Ort dafür entsteht gerade an der Ostsee. Interview mit Zeitpunkt-Redakteurin Christa Dregger.
Am 22. April ist Tag der Erde. Mit Pachamama, schliesst sich der Kreis zum Heute. Die Samstagskolumne.