Eine Reise in die Steinzeit der französischen Dordogne, Teil 4
Michael Seiler, Gründer der Bergschule Stärenegg, hat die traditionellen Geranien am «Murhoferhus» in Trubschachen durch vielfältige Blumenbilder ersetzt. Am 9. August wird Vernissage gefeiert und auf Nachahmer gehofft.
Mit dem Wort Wétiko bezeichneten die kanadischen Cree-Indianer einen bösen Geist, der die Seele eines Menschen befällt und ihm kannibalische Gelüste einflüstert. Später erkannten die Cree Wétiko als die Krankheit des «weissen Mannes», die grösste Epidemie der Menschheit: Habgier, Machthunger, fehlendes Mitgefühl sowie Unfähigkeit, für die nächsten Generationen zu denken. Soweit die Diagnose. Philosophen und Indigene aus verschiedenen Kulturen schlagen Heilmittel vor.
Mit dem Wort Wétiko bezeichneten die kanadischen Cree-Indianer einen bösen Geist, der die Seele eines Menschen befällt und ihm kannibalische Gelüste einflüstert. Später erkannten die Cree Wétiko als die Krankheit des «weissen Mannes», die grösste Epidemie der Menschheit: Habgier, Machthunger, fehlendes Mitgefühl sowie Unfähigkeit, für die nächsten Generationen zu denken. Soweit die Diagnose. Philosophen und Indigene aus verschiedenen Kulturen schlagen Heilmittel vor.
Hannah Arendt würde sich im Grabe umdrehen, wenn sie das heutige Europa und seine Entwicklung im ersten Viertel unseres Jahrhunderts sehen könnte.
Hannah Arendt würde sich im Grabe umdrehen, wenn sie das heutige Europa und seine Entwicklung im ersten Viertel unseres Jahrhunderts sehen könnte.
Eine Reise in die Steinzeit der französischen Dordogne. Teil 3
Eine Reise in die Steinzeit der französischen Dordogne. Teil 3
Eine Reise in die Steinzeit der französischen Dordogne. Teil 3
Diesen Satz veröffentlichte der römische Philosoph und spätere Kaiser Marcus Aurelius vor mittlerweile fast zweitausend Jahren – und teilte damit seine Erkenntnis über die Kraft der Gedanken. 
Es ist eine brutale Ironie. Weniger als ein Jahrhundert nach dem schlimmsten Völkermord der Menschheitsgeschichte, dem Holocaust, der sechs Millionen Juden auslöschte und die Welt dazu veranlasste, «Nie wieder!» zu schwören, erleben wir nun eine neue Schreckensgeschichte, diesmal begangen von Juden selbst.
Was ist es, das die Welt zusammenhält? In Zeiten der Zersplitterung, der Verwirrung und unaufhörlichen Frontenbildung kann ein Blick zurück helfen. Die Samstagskolumne.
Was ist es, das die Welt zusammenhält? In Zeiten der Zersplitterung, der Verwirrung und unaufhörlichen Frontenbildung kann ein Blick zurück helfen. Die Samstagskolumne.
Eine Reise in die Steinzeit der französischen Dordogne Teil 2
Eine Reise in die Steinzeit der französischen Dordogne Teil 2
Eine Reise in die Steinzeit der französischen Dordogne Teil 2
Eine iranische Schriftstellerin im Exil, eine Stimme der Stille und der Widerstandskraft, findet erste Worte für ihren Weg.
Die Realität besteht nicht aus isolierten Teilen, sondern aus Beziehungen, Netzwerken und einem lebendigen Ganzen.
In der Samstagskolumne macht sich Henry Sperling Gedanken über alles – im Speziellen über das All. Und warum nur alle dahin wollen.
In der französischen Dordogne gibt es ein Tal, wo man die Gegenwart zu vergessen glaubt. Eine Sommerserie in 6 Teilen von Nicolas Lindt
In der französischen Dordogne gibt es ein Tal, wo man die Gegenwart zu vergessen glaubt. Eine Sommerserie in 6 Teilen von Nicolas Lindt
Nicht nur Menschenleben werden im Krieg zerstört, auch Identität, Erinnerung, Geschichte. Welchen Grund hatte Israel, ein historisches Gebäude in Gaza gezielt zu bombardieren?
In dieser neuen Terra-Nova-Podcast-Folge spreche ich mit der Schauspielerin Julia Höfler über ihr Stück «Gletarn» und ihren Workshop «Trau´ma uns». Mit beiden taucht sie tief ein in ihr vererbtes Kriegstrauma: Ihre Familie verdiente jedes Mal Geld, wenn die von ihrem Grossvater erfundene Handgranate explodierte.
Frieden bedeutet, Chaos auszuhalten und die richtigen Fragen zu stellen. Einladung zur Friedensmeditation an jedem Montag um 21 Uhr.
Wenn Gartenlust und Schreiblust zusammenkommen, was entsteht dann? Vielleicht ein neues Krimigenre: die Gartenkrimis.