In unseren Medien und Gesprächen zeigt sich oft das gleiche Grundmuster: viele Themensprünge und oberflächlich – denke ich so bei einem Kaffee auf dem Berner Bauernmarkt. Kolumne.
Wie schaffen wir eine Welt, in der unsere Kinder lernen, sich selber zu verstehen und zu vertrauen? Das fragen sich die Initiantinnen und Initianten des Vereins «Projekt Zukunft» – und laden diesen Samstag zum Wandel-Event «Bildung der Zukunft» in Nidwalden ein.
Wie schaffen wir eine Welt, in der unsere Kinder lernen, sich selber zu verstehen und zu vertrauen? Das fragen sich die Initiantinnen und Initianten des Vereins «Projekt Zukunft» – und laden diesen Samstag zum Wandel-Event «Bildung der Zukunft» in Nidwalden ein.
Wie schaffen wir eine Welt, in der unsere Kinder lernen, sich selber zu verstehen und zu vertrauen? Das fragen sich die Initiantinnen und Initianten des Vereins «Projekt Zukunft» – und laden diesen Samstag zum Wandel-Event «Bildung der Zukunft» in Nidwalden ein.
Das neue Jazz-Festival im Kloster Kappel am Albis feiert Premiere: An drei Konzertabenden erwartet die Gäste ein reizvolles Zusammenspiel von Geschichte und Gegenwart, uraltem Stein und vibrierendem Jazz, Konzert und Spiritualität, Natur – und wiederauferstehender Kultur.
Das neue Jazz-Festival im Kloster Kappel am Albis feiert Premiere: An drei Konzertabenden erwartet die Gäste ein reizvolles Zusammenspiel von Geschichte und Gegenwart, uraltem Stein und vibrierendem Jazz, Konzert und Spiritualität, Natur – und wiederauferstehender Kultur.
Es braucht den Pflichtdienst für alle Schweizer und Schweizerinnen, davon ist der Verein Service Citoyen überzeugt. Die Journalistin und Ökonomin Noémie Roten ist Co-Präsidentin des Vereins. Für sie ist klar: Die Wehrpflicht, so wie sie nach wie vor besteht, ist veraltet. Männer und Frauen sollen beide einen Dienst für die Gesellschaft leisten, sei es im Zivildienst, Zivilschutz oder in der Armee. Der Verein hat diesen August den Auftakt zur Volksinitiative «für einen Service Citoyen» lanciert. Damit Gleichberechtigung, sozialer Zusammenhalt und Solidarität in der Schweiz selbstverständlich werden, sagt die 32-jährige, die als Lastwagenfahrerin das Militär absolvierte.
Corona ist wie Zucker – überall ist es drin, obwohl man das gar nicht will. Man weiss nicht, wie es gekommen ist, aber jetzt ist es da, und wir müssen damit leben. In jeder Beziehung und in jedem Kontakt ist mindestens eine kleine Prise Corona enthalten. Wie gehen wir damit um?
Corona ist wie Zucker – überall ist es drin, obwohl man das gar nicht will. Man weiss nicht, wie es gekommen ist, aber jetzt ist es da, und wir müssen damit leben. In jeder Beziehung und in jedem Kontakt ist mindestens eine kleine Prise Corona enthalten. Wie gehen wir damit um?
Was berechtigt europäische Modeschöpferinnen und Pharmakonzerne dazu, Jahrhunderte altes indigenes Wissen zu stehlen und daraus Profit zu schlagen? Der gesunde Menschenverstand würde sagen: nichts. Doch internationale Abkommen zeigen, dass zwischen Recht und Gerechtigkeit ein grosser Abgrund klafft. Kolumne.
Die Pandemie erfasst restlos alle, ob geimpft, gläubig, kritisch oder gedankenlos. Und sie löst tiefgreifende innere Prozesse aus und führt nicht selten zu schlaflosen Nächten. In einer solchen Nacht hat die Zeitpunkt-Leserin Barbara Moosmann eine eindrückliche persönliche Geschichte der Pandemie geschrieben.
Wir wollen noch mehr wissen: Im dritten und letzten Teil des Interviews mit dem Globalisierungsphilosophen, Digital-Aktivisten, Netzwerker und Zukunftsforscher erfahren wir, wie Bildung in Zukunft aussehen könnte. Sicher ist für den 66-jährigen Österreicher, dass Lernräume in die Lebensräume eingebettet werden müssen und dass die heutigen digitalen Möglichkeiten ein Gewinn sind. Denn sie bringen das Wissen der Welt zu uns vor Ort.
Wir wollen noch mehr wissen: Im dritten und letzten Teil des Interviews mit dem Globalisierungsphilosophen, Digital-Aktivisten, Netzwerker und Zukunftsforscher erfahren wir, wie Bildung in Zukunft aussehen könnte. Sicher ist für den 66-jährigen Österreicher, dass Lernräume in die Lebensräume eingebettet werden müssen und dass die heutigen digitalen Möglichkeiten ein Gewinn sind. Denn sie bringen das Wissen der Welt zu uns vor Ort.
Wir wollen noch mehr wissen: Im dritten und letzten Teil des Interviews mit dem Globalisierungsphilosophen, Digital-Aktivisten, Netzwerker und Zukunftsforscher erfahren wir, wie Bildung in Zukunft aussehen könnte. Sicher ist für den 66-jährigen Österreicher, dass Lernräume in die Lebensräume eingebettet werden müssen und dass die heutigen digitalen Möglichkeiten ein Gewinn sind. Denn sie bringen das Wissen der Welt zu uns vor Ort.
Wir wollen noch mehr wissen: Im dritten und letzten Teil des Interviews mit dem Globalisierungsphilosophen, Digital-Aktivisten, Netzwerker und Zukunftsforscher erfahren wir, wie Bildung in Zukunft aussehen könnte. Sicher ist für den 66-jährigen Österreicher, dass Lernräume in die Lebensräume eingebettet werden müssen und dass die heutigen digitalen Möglichkeiten ein Gewinn sind. Denn sie bringen das Wissen der Welt zu uns vor Ort.
Im «Garten am Bach» in St. Gallen können Kinder lernen, wie man sein eigenes Gemüse anbaut. Das Projekt Gartenkind von Bioterra will einen direkten Kontakt mit der Natur ermöglichen und so auch das Bewusstsein fördern, wie die Biodiversität erhalten werden kann.
Der Immunologe Stefan W. Hockertz zeigt in seinem Buch «Generation Maske – Corona: Angst und Herausforderung» auf, wie Kinder unter Corona leiden und was wir dagegen tun können.
Auszüge aus «Verdichtungen – aphoristische Gedankenflüge« von Wolfgang Weigand
Auszüge aus «Verdichtungen – aphoristische Gedankenflüge« von Wolfgang Weigand
Auszüge aus «Verdichtungen – aphoristische Gedankenflüge« von Wolfgang Weigand
Der Immunologe Stefan W. Hockertz zeigt in seinem Buch «Generation Maske – Corona: Angst und Herausforderung» auf, wie Kinder unter Corona leiden und was wir dagegen tun können.
Unsere Gedanken kommen und gehen wie Ebbe und Flut. Sie werden angespült wie Strandgut ans Ufer des Lebens. Und oh Wunder, je nach Stimmung und Gesinnung werden sie zu Kunstwerk oder Plunder. Kolumne.
Für die Mitarbeit in der Pfarreiwerkstatt achzg52 bekommen bedürftige Menschen nicht nur einen kleinen Lohn. Sie sind auch in einer Gruppe eingebunden, in der man sich gegenseitig unterstützt. Entstanden ist das Projekt aus dem Wunsch heraus, Menschen in finanziellen Notlagen auf Augenhöhe zu begegnen, statt sie als Bettler zu betrachten.
Greenpeace Schweiz hat aktuell eine vergleichende Studie über die Massnahmen der Schweizer Städte zur Förderung von Mehrweglösungen und damit zur Bekämpfung der Plastik- und Wegwerfkrise veröffentlicht. Dabei wurden 14 Städte untersucht.
Die «Corona-Dialoge» von Dr. Kai von Massenbach und Cornelia Brühlmann bieten ein Kommunikationstraining für herausfordernde Situationen.