Quelle: Sein http://www.sein.de/gesellschaft/zusammenleben/2009/anders-besser-leben.html

Quelle: Sein http://www.sein.de/gesellschaft/umwelt/2009/wie-der-mensch-die-meere-zerstoert.html

Der Gewässerschutz konnte in den letzten 50 Jahren enorme Erfolge verbuchen. Trotzdem gibt es ungelöste Probleme und es kommen neue Herausforderungen auf Gemeinden und Regionen hinzu, die für einen wichtigen Teil der Umsetzung verantwortlich sind.

Quelle: Sein http://www.sein.de/gesellschaft/umwelt/2009/kraftstoffquellen-der-zukunft-sonne-algen-bakterien-und-urin.html

Quelle: Natur und Kosmos http://www.natur.de/scripts/basics/natur/news/basics.prg?session=5b0d576c4a71751a_463605&a_no=3163

Obwohl dieser Film schwere Kost verabreicht, lässt sie sich gut verdauen und man bleibt nicht ermattet, sondern ermuntert zurück.

Quelle: Publik Forum http://www.publik-forum.de/f4-cms/tpl/pufo/op/archivartgrp/art/display.asp?cp=/pufo/op89740/aktuelleausgabe/art53790/

Quelle: WOZ http://www.woz.ch/artikel/2009/nr29/schweiz/18144.html

Stört Sie das Angebot an nicht saisongerechten Früchten und Gemüsen in Supermärkten? Möchten Sie etwas dagegen tun? Die 31-jährige Walliser Studentin Sandrine Rudaz macht es vor und hilft. Eines Tages ertrug sie die Widersprüche zwischen Reden und Handeln der Grossverteiler nicht mehr.

Viele Minister sind mit der eigenen Verkehrsmittelwahl nicht zufrieden.

Bio-Landwirtschaft im industriellen Massstab hat mit Nachhaltigkeit nichts zu tun. «Bio-Erdbeeren machen Andalusien zur Wüste», schreibt der Tagesanzeiger.

Die Europäische Lebensmittelbehörde hat nicht nur einen Gentechnik-Ausschuss, über den wir hier regelmässig schimpfen, sondern auch einen wissenschaftlichen Ausschuss für Tiergesundheit und Tierschutz. Der hat heute eine unglaubliche Innovation empfohlen: Kühe gehören im Sommer auf die Weide.

Die Landesverbände Bioland, BUND, Demeter und NABU haben  bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart eine Anzeige gegen Unbekannt wegen nicht genehmigter Freisetzung von gentechnisch veränderten Maispflanzen eingereicht.[1] Auf mindestens 170 Hektar haben Landwirte in Baden und auch in den Landkreise

Tatsächlich drohen Nord- und Ostsee, ihre Küstenregionen und ebenso die Flüsse nach wie vor zu Verfügungsmassen der Industrie zu verkommen. Die soeben erschienene neue Ausgabe der Zeitschrift WATERKANT liefert dafür wieder eine Reihe aktueller Beispiele:

Nachhaltige Sommerferien - wie geht das? Die neusten Elektromobile zusammen mit den aktuellsten und sparsamsten Serienfahrzeugen grosser Hersteller in einer Ausstellung? Stromsparmassnahmen oder green-Investment - was kann man dafür machen und wo kriegt man das?

Heute um 11:00 protestieren Rettet den Regenwald, Watch Indonesia! und Borneo Orangutan Survival Deutschland (BOS) vor der Niederlassung der Credit Suisse am Kurfürstendamm 31 in Berlin.

Seit Mitte der 80er arbeitet Joanna Macy im Lern- und Erfahrungsfeld der Tiefenökologie. In allen fünf Kontinenten hat sie Menschen dazu ermutigt, ökologisch zu handeln, spirituelles Wachstum und politische Verantwortung zu verbinden und eine neue Sicht von der Wirklichkeit zu erlangen.

Mit Bahn und Bus ins Berggebiet fahren und in den Ferien trotzdem mobil sein. Das ist das erklärte Ziel des Projekts «Ferien ohne Auto (FoA)», das seit Herbst 2008 vorangetrieben und das vom Bund und Umweltorganisationen unterstützt wird.

Die Atomkraft ist wieder im Gespräch: Als Klimaretter, als Preisgarant - sogar als Bioenergie. Mit derartigen Argumenten wirbt die Atomindustrie für ein Comeback der Atomenergie und setzt alles daran, dass eine neue Bundesregierung den Atomausstieg rückgängig macht.

Obwohl die Preisverleihung, von der in diesem Artikel die Rede ist, schon eine Weile her ist, ist das Projekt, um das es geht, nach wie vor aktuell.