Der Basler «Natur-Kongress» ist auf dem Weg zum massgeblichen Stelldichein des grünen Sektors (und allen, die auf der grünen Welle reiten). Mit «Wachstum in Natur und Wirtschaft» hat sich der Kongress vom 9. März in Basel ein eminent wichtiges, aber auch kontroverses Thema gegeben.

Erneuerbare Energien sind in den letzen Monaten auch in der Politik zum Thema Nummer Eins geworden. Dies zeigt die Notwendigkeit einer Messe, die sich ganz diesem Thema widmet: die Energissima, die vom 14. bis 17. Juni in Bulle stattfindet.

Die ADEV Energiegenossenschaft hat im vergangenen Jahr den Verkauf von zertifiziertem Ökostrom um markante 68 Prozent gesteigert (im Vorjahr plus 37 Prozent) und weitere (Privat-)Kunden dazu gewonnen.

Bereits zum achten Mal verwandelt sich die Zofinger Altstadt in den «grössten Bio-Laden der Welt». Drei Tage lang – vom 22. – 24. Juni 2007 – steht das schöne Städtchen im Zeichen des Bio Marché mit einem vielfältigen Rahmenprogramm.

Bike to work – die Aktion, an der sich im letzten Jahr auf Anhieb 400 Betriebe mit 21 000 Mitarbeitenden beteiligten, wird dieses Jahr wieder vom 1. bis 30. Juni durchgeführt. Wer an mindestens 50 Prozent der Arbeitstage das Velo benützt (auch in Kombination mit öV), kann z. B.

Wichtigste Ursache für die globale Ausbreitung des Vogelgrippevirus H5N1 sind nicht die Zugvögel. Verantwortlich sei vielmehr der Mensch, der durch kommerziellen Handel mit Geflügel die Verbreitung begünstige.

Landwirtschaft und Ernährung sind in Europa zu etwa einem Fünftel am Ausstoss klimaschädlicher Gase beteiligt. Der Einkauf beeinflusst das Klima mehr, als wir denken. Hier ein paar Tipps für klimaschonendes Essen:

Liebe Leserinnen und Leser

Nichtraucherseminare sind in der Lage, mehr als 50 Prozent der Raucher vom Glimmstängel wegzubringen. Zu diesem Schluss kommt eine Studie der Medizinischen Universität Wien, die «Allen Carr's Easyway» evaluierte. Demnach lag die Erfolgsquote der 537 TeilnehmerInnen nach 12 Monaten bei 53,3 Prozent.

Gemeinschaften wie Findhorn, Christiania oder Auroville entwickeln oft auch einen eigenen Baustil. Aber keiner ist so künstlerisch und so stark von der Kreativität der Mitglieder geprägt, wie der von Damanhur.

Zeitpunkt: Was fehlt eigentlich den heutigen Siedlungen?  Michael Habeck: Mit Ausnahme von Licht und Luft fast alles, was es für einen guten Lebensraum braucht:

Können Regionalwährungen die negativen Auswirkungen der Globalisierung und unseres ungerechten Geldsystems wirksam eindämmen?

Die Umweltverbände Equiterre, Greenpeace, Pro Natura, VCS und WWF fordern bis 2012 eine Senkung des Energieverbrauchs um einen Drittel, eine Reduktion des CO2-Ausstosses um 20 Prozent gegenüber 1990, mehr Naturschutzgebiete, den Ausstieg aus der Atomenergie und ein Freisetzungsverbot für genmanipuli

Programm: 09.30: Begrüssungskaffee & Züpfe, offeriert durch IG-Hornkuh.ch Trychler- und Juuzer-Gruppen 10.30: Begrüssung: Martin Ott, Kuhflüsterer, Buchautor Armin Capaul, Hornkuhinitiant

Seit der Lancierung der Landschaftsinitiative am 10. Juli 2007 hat sich die Siedlungsfläche in der Schweiz um gut 25 Millionen Quadratmeter vergrössert und 96’000 Unterschriften wurden gesammelt. «Raum für Mensch und Natur (Landschaftsinitiative)»