Ein Wechsel zu Bio-Landwirtschaft würde die weltweite Nahrungsmittelproduktion nicht senken, sondern die Nahrungsmittelsicherheit vor allem in Entwicklungsländern noch erhöhen.

Die Deutschen verhalten sich angesichts des drohenden Klimawandels immer umweltbewusster. Das ergab eine Umfrage des Magazins "Stern".

Allein in den beiden Kernmärkten Berlin und Hamburg sind seit den Unfällen in Brunsbüttel und Krümmel in den vergangenen vier Monaten "etwa 100.000 Kunden" zu Wettbewerbern gewechselt, sagte Hans-Jürgen Cramer, Chef des deutschen energiekonzerns Vattenfall dem Nachrichtenmagazin "Fo

In der EU brach seit 2006 in einem Dutzend Tierfabriken die Vogelgrippe aus: Mehr als 700'000 Tiere verendeten oder mussten getötet werden. Klein- und Freilandhaltungen hingegen waren kaum betroffen. Auch Wildvögel traf die Seuche nur vereinzelt.

co2online und der Pendo-Verlag bieten das erste Nachschlagewerk, das die individuellen Emissionen aus den Bereichen Konsum, Strom, Mobilität und Heizen vergleichbar macht.

Der erste private Windpark, an dem sich das Publikum beteiligen kann, entsteht im jurassischen St. Brais zwischen Saignelégier und Delémont.

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Gegen den eingängigen Begriff der «Stromlücke» war die Umweltbewegung machtlos: Im letzten Winter war der Bau neuer Kernkraftwerke, der zwei Jahrzehnte lang unmöglich schien, innert kürzester Zeit zurück auf der politischen Tagesordnung. Am 31. August versuchte die Schweiz.

«Strassen für Menschen» ist das Thema der «European Mobility Week» vom 16. bis 22. September. 1182 europäische Städte beteiligen sich an der Kampagne, die dieses Jahr zum sechsten Mal durchgeführt wird.

Die Ärztinnen und Ärzte für Umweltschutz (AefU) bezweifeln die Gesetzeskonformität der neusten Freisetzungsversuche. Das gesetzlich vorgeschriebene Stufenkonzept sei mangelhaft eingehalten, Sicherheitsfragen blieben offen und das Vorsorgeprinzip werde verletzt.

Ein Projekt des österreichischen Wissenschaftsfonds FWF belegt, dass die Mobilisierung der Bevölkerung in den einzelnen EU-Ländern nahezu gleichzeitig erfolgt und so öffentlichen Protest auf europäischer Ebene verstärkt. Damit liefert die Studie eine optimistische Aussicht auf wachs

Wenn mehr Energie produziert und verkauft wird, profitiert auch die öffentliche Hand – über Wasserzinsen, Mineralölsteuer und als Mitbesitzer der meisten Elektrizitätswerke. Darin sieht die Stiftung praktischer Umweltschutz (Pusch) einen wesentlichen Grund für die mangelnden Aktivit

Die CO2-Politik der Umweltorganisationen entwickelt sich zusehends zu einem Bumerang.

Widersprüchlich: Die Aktienkurse der Elektrizitätsgesellschaften steigen seit zwei, drei Jahren kontinuierlich an, obwohl mit der angekündigten Strommarktliberalisierung fallende Preise versprochen werden.

Es gibt viele Studien, die die Erträge von Bio- und konventionellem Landbau vergleichen. Ein US-Team hat 293 solche Vergleiche zusammengetragen und analysiert.

Der Widerstand gegen Atomstrom formiert sich. Bereits über zwanzig Organisationen haben heute eine breit abgestützte Allianz zum aktiven Widerstand gegen neue Atomkraftwerke und andere Atomgefahren gegründet.

Die Gemeinde Morbach im Hunsrück hat ein Energiewunder vollbracht. 11.000 überwiegend konservativ orientierte Bürgerinnen und Bürger produzieren weit mehr Strom ökologisch als sie selbst verbrauchen.

Die AGSPO, eine Gruppe junger Stromkonsumenten gibt Gegensteuer zum Scheindialog des Energiekonzerns Axpo. Die AGSPO (wörtlich «Anti-Grosskraftwerks-Spot-Promotions-Organisation) hat am 23.

Wenn die CO2-neutrale Energieversorgung vorangetrieben wird, gelangen die klassischen Schutzgüter der Umwelt vermehrt unter Druck.  Zielkonflikte bestehen beim Gewässerschutz (Restwasser), beim Landschaftsschutz (Wasserkraft, Windenergie, Biomassevergärung in der Landwirtschaft

Als Antwort auf die Industrialisierung mit engen Wohnverhältnissen, schlechter Luft und mangelhafter Ernährung entstand gegen Ende des 19.