sun21 will gemeinsam mit Wirtschaft und Gewerbe, Verwaltung und Gesellschaft die Energiewende vorantreiben. 2007 feiert das Energieforum vom 15. bis 23. Juni das zehnjährige Jubiläum.

Für die grössten Schnapsideen zum UNO-Jahr des Delphins überreicht OceanCare den Silbernen Flaschenöffner als «Mind-Opener» zum Nachdenken. Diesmal sind die Kantonalbanken an der Reihe. 

Deutsche Männer leben riskanter, sind kränker, haben insgesamt weniger Geld zur Verfügung  und sterben im Schnitt sechs Jahre früher als deutsche Frauen. Inzwischen haben junge Frauen ihre männlichen Altersgenossen zudem  in Sachen Ausbildung und Berufschancen abgehängt.

Zeitpunkt: Immer mehr Menschen spüren, dass Sie die Verwendung Ihres Geldes nicht einfach den Banken überlassen dürfen. Was geht in den Menschen vor, die plötzlich Verantwortung übernehmen müssen für den Einsatz ihres Vermögens?

Der Fleischkonsum hat seit dem Zweiten Weltkrieg drastisch zugenommen und sich in der Folge zu einer Umweltbelastung erster Ordnung entwickelt, wie der Bericht «Livestock‘s Long Shadow» der Food and Agriculture Organisation (FAO) zeigt:

Der Basler «Natur-Kongress» ist auf dem Weg zum massgeblichen Stelldichein des grünen Sektors (und allen, die auf der grünen Welle reiten). Mit «Wachstum in Natur und Wirtschaft» hat sich der Kongress vom 9. März in Basel ein eminent wichtiges, aber auch kontroverses Thema gegeben.

Erneuerbare Energien sind in den letzen Monaten auch in der Politik zum Thema Nummer Eins geworden. Dies zeigt die Notwendigkeit einer Messe, die sich ganz diesem Thema widmet: die Energissima, die vom 14. bis 17. Juni in Bulle stattfindet.

Die ADEV Energiegenossenschaft hat im vergangenen Jahr den Verkauf von zertifiziertem Ökostrom um markante 68 Prozent gesteigert (im Vorjahr plus 37 Prozent) und weitere (Privat-)Kunden dazu gewonnen.

Die zweite Zürcher Lachparade findet am Sonntag, dem 6. Mai 2007, dem internationalen Weltlachtag, statt.

Zehntausende auf allen fünf Kontinenten wollen am 20. Mai gemeinsam meditieren und damit einen Beitrag zum Weltfrieden leisten. Die Initiative dazu kommt vom «Club of Budapest», der die Aktion wissenschaftlich auswerten will.

Wir leben in einer polaren Welt: Hier sind wir und dort die andern. So erleben wir die Welt als getrennt von uns, eine Dualität, die sich durch alle Bereiche des Lebens hindurchzieht: Politik, Wissenschaft, Wirtschaft, Beziehungen, Natur.

Das internationale «uncool» Jazz- und Weltmusik-Festival im bündnerischen Poschiavo ist ein Phänomen.

Denken Sie bei einem schönen Bauerngut für einmal nicht an einen 150-jährigen Emmentaler Hof mit Geranien, sondern an ein 50-jähriges Gehöft, das wie von Zauberhand mit Pflanzenkreationen in eine Art Naturkunst-Museum verwandelt wird.

Bereits zum achten Mal verwandelt sich die Zofinger Altstadt in den «grössten Bio-Laden der Welt». Drei Tage lang – vom 22. – 24. Juni 2007 – steht das schöne Städtchen im Zeichen des Bio Marché mit einem vielfältigen Rahmenprogramm.

Bike to work – die Aktion, an der sich im letzten Jahr auf Anhieb 400 Betriebe mit 21 000 Mitarbeitenden beteiligten, wird dieses Jahr wieder vom 1. bis 30. Juni durchgeführt. Wer an mindestens 50 Prozent der Arbeitstage das Velo benützt (auch in Kombination mit öV), kann z. B.

Einen Schub dürfte die Energiemedizin durch die deutsche Erstveröffentlichung des Standardwerks von James L. Oschman «Energiemedizin» erfahren.

Gegen 2000 Interessierte beteiligten sich an den Aktivitäten, die an rund 50 Orten in der ganzen Schweiz zum ersten nationalen Atemtag am 23. März durchgeführt wurden. Eingeladen hatten die Mitglieder des Schweizerischen Berufsverbandes für Atemtherapie und Atempädagogik Middendorf.

Wichtigste Ursache für die globale Ausbreitung des Vogelgrippevirus H5N1 sind nicht die Zugvögel. Verantwortlich sei vielmehr der Mensch, der durch kommerziellen Handel mit Geflügel die Verbreitung begünstige.

Landwirtschaft und Ernährung sind in Europa zu etwa einem Fünftel am Ausstoss klimaschädlicher Gase beteiligt. Der Einkauf beeinflusst das Klima mehr, als wir denken. Hier ein paar Tipps für klimaschonendes Essen:

Welche Gemeinschaft darfs denn sein? Über diese Frage diskutierten am 10. März 25 Menschen aus der Schweiz, Deutschland und Österreich. Eingeladen zu diesem Vernetzungstreffen hatten Ursula Dold, Agi Wyler und Lisbeth Bucher.