Die bewusste Manipulation der öffentlichen Meinung durch die Massenmedien ist nichts Neues.

Die Nachricht schlug ein wie eine Bombe: Ausgerechnet Bio Suisse, der Dachverband der «Grünen Knospe», gab letzte Woche eine Nein-Parole zur Trinkwasserinitiative heraus. Die Reaktionen waren unmittelbar und sehr durchzogen.

Die Machtausübung unserer Tage basiert auf mehreren Säulen. Noch immer scheint jene Definition zu gelten, mit der Antonio Gramsci vor bald 100 Jahren den (bürgerlichen) Staat beschrieb: „Hegemonie, gepanzert mit Zwang“.

Waldbrände, Abholzung und Verschmutzung durch Ölförderung und Bergbau – die Zerstörung der Regenwälder spielt im Zusammenhang mit der Klimakrise und dem ökologischen Kollaps unseres Planeten eine zentrale Rolle. Doch wem gehören eigentlich die Wälder, wer schützt sie und wer beutet sie aus?

«So alt wie Johann Schneider-Ammann und so motiviert wie Xherdan Shaqiri», schrieb die Republik 2018 über den nimmermüden und vielseitig engagierten St. Galler Ständerat Paul Rechsteiner.

Es geht um die Frage, ob der Bundesrat mit den notrechtlichen Kompetenzen aus der ausserordentlichen Lage weiterregieren darf.

Corona hat die Welt verändert. Wie hat das letzte Jahr Lateinamerika getroffen?

«Wenn ich dieses Wasser trinke, werde ich krank.» Klingt wie ein klischeehafter Spendenaufruf eines Kinderhilfswerks, ist aber eine Tatsache – und zwar hier in der Schweiz. Wir trinken täglich Hahnenwasser, das krebserregende Stoffe enthält.

Diesen Samstag werden wieder an verschiedenen Orten in der Schweiz Klimaversammlungen stattfinden. Die Bewegung «Klimastreik Schweiz» ruft dazu auf, für eine gerechte und nachhaltige Klimapolitik auf die Strasse zu gehen – aktuell natürlich unter Einhaltung der Corona-Protokolle.

Die KlimaSeniorinnen haben am Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) in Strassburg eine Klage gegen die Schweiz eingereicht, weil der Bund nicht genug Verantwortung für den Klimaschutz übernehme und damit das Leben von älteren Menschen aufs Spiel setze (

«Wir subventionieren unsere eigene Wasserverschmutzung», so der Slogan der Trinkwasserinitiative.

Organisiert wurde die Kundgebung vom Verein «Stiller Protest», der unter der Leitung von Simone (Nachnahme auf ihren Wunsch zum Schutz ihrer Familie nicht erwähnt) ganz klein mit einer speziellen Art von Pro

Am 20. Dezember 2014 hat sich ihr Leben auf einen Schlag verändert.

Der Betrieb der schweizweit 16 Bundesasylzentren (BAZ), in denen insgesamt 5000 Asylsuchende untergebracht sind, hat in den letzten Jahren immer wieder für Kritik gesorgt.

Ein kleines Café in Räterschen bei Winterthur eröffnete gestern trotz Lockdown seinen Betrieb und hatte volles Haus. Der Betrieb war als «privates Treffen» deklariert und auf der F

1800 Frauen, Durchschnittsalter 73, Entschlossenheit und Durchhaltevermögen – das sind die KlimaSeniorinnen. Ihre Klage gegen die Schweiz ziehen sie bis vor den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte in Strassburg.

Als Journalist mit 40 Jahren Berufserfahrung ist man sich einiges gewohnt.

In Dänemark gilt seit dem 1. Januar Geschlechtsverkehr ohne explizite Einwilligung als Vergewaltigung. In der Schweiz liegt dieser Tatbestand nur vor, wenn eine Frau unter Anwendung von Gewalt oder Drohungen zum Sex gezwungen wird und sich physisch zur Wehr setzt.

Was stört uns so stark an ein paar wenigen Burkas? Wo bleibt der Aufschrei bei den vielen Masken?

Dass sich die Schweiz damit brüstet, ein neutraler Staat zu sein – was sie unter anderem zur Nichtteilnahme an Kriegen verpflichtet –, ist mehr als fragwürdig, wenn man bedenkt, dass sie jährlich Kriegsmaterial im Wert von mehreren hundert Millionen Franken exportiert.