Jeder nach seinen Fähigkeiten, jedem nach seinen Bedürfnissen - eine alte Forderung. Aber wie könnte das in der Praxis funktionieren. Es gibt Experimente, die schon im Gang sind. Ein Pionier berichtet in "KursKontakte".

In einer alten kleinen Winterthurer Villa, direkt am Bahnhof befindet sich das Büro von Afro-Pfingsten. Hier spürt man bereits Spannung und Vorfreude auf das Festival.

Das Problem ist nicht, dass die Medien nicht mehr frei und kritisch berichten können. Das Problem ist, dass keiner mehr hinhört. Nachrichten-Überangebot, Abstumpfung und ein generelles Gefühl von Hilflosigkeit bilden ein gefährliches Gemisch.

Nach 800 Kilometern, 18 Velopannen, 9 See- und Flussbädern, 14 Veranstaltungen und 10'000 verteilten Flugblättern ist die Velokarawane am Ziel angelagt.

Am 6. Juni, findet die nächste Ausgabe der schon fast traditionellen Vernetzungswanderung statt. Die Idee der Vernetzungswanderung ist, dass sich Aktive aus verschiedenen Organisationen zu einem gemeinsamen Erlebnistag treffen und sich für einmal auf einer anderen Ebene begegnen (bzw.

Der Schweizer Bundesrat will kein Verbot von Killergames. Er anerkennt zwar, dass Gewalt in der virtuellen Welt unter Umständen zu Gewalt in der realen führen kann. Wie der Verkauf von Kriegsmaterial ist der Verkauf von Killer PC Games ein grosses Geschäft.

Mit viel Organisationstalent lindert das private Hilfswerk „Schweizer Tafeln“ die Not von Armutsbetroffenen in der Schweiz. Überflüssige Lebensmittel werden bei Grossverteilern eingesammelt und an Bedürftige verteilt. Dabei entsteht ein Diskurs über den Feudalismus.

Erstaunlich ist es, in einem überwiegend politischen Webmagazin einen so einfühlsamen, ausgewogenen Artikel zu einem spirituellen Thema zu finden. Thich Nhat Hanh, vietnamesischer Zen-Meister, ist einer der Hauptvertreter des engagierten Buddhismus.

Es erschreckt mich immer wieder, wenn ich feststelle, dass in der Schweiz haargenau die selben (negativen) Entwicklungen ablaufen wie in Deutschland und wohl in ganz Europa. Hier z.B.

Vor dreissig Jahren sass er in Wohngemeinschaften am Küchentisch und erzählte erfundene Geschichten. In «Bolo Bolo» entwarf er das Bild einer Gesellschaft von kleinen, sich selbst regulierenden Einheiten. Heute lebt der Schriftsteller P. M.

http://www.heise.de/tp/r4/artikel/30/30238/1.html

Der Artikel von der eigentlich vorwiegend spirituell orientierten Seite «Sein» besticht vor allem durch die schlagfertige Wiederlegung gängiger Irrtümer über die Arbeit.

Die systemischen Zusammenhänge des Geldsystems erzwingen entweder eine gigantische Abschreibung, faschistoide Diktaturen zur Eintreibung der Wertschöpfung oder einen Kollaps mit Währungsreform.

Der Schweinegrippe-Virus enthält Gensequenzen der Vogelgrippe, der spanischen Grippe von 1918 und einer gewöhnlichen Schweinegrippe. Dies erklärt der preisgekrönte amerikanische Arzt Leonhard Horowitz in einem als

„Unsere Schule ist ein Fall für den Jugendschutz“, sagte eine aufgebrachte Mutter. Und eine zweite setzte noch eins drauf: „Dieses Schulsystem ist eine Zeitbombe“. Das Elternhaus müsse ausgleichen, was die Schule kaputt mache.

Für den Kampf gegen Hartz IV (deutsche Spielart der Sozialhilfe) macht sich seit langem vor allem die Neue Rheinische Zeitung stark. Dabei wird immer deutlicher, wie weit sich die Praxis der Arbeitsagenturen von Demokratie und Menscherechten bereits entfernt hat.

Die Stadtverwaltung Karlsruhe erarbeitet zur Zeit in enger Zusammenarbeit mit dem Gemeinderat einen Plan zur Lärmreduzierung. Nun wendet sich die Gemeinderatsfraktion der Karlsruher FDP mit einem Aufruf an die Bevölkerung.

Ignacio Ramonet liefert hier eine treffende Analyse des Überwachungswahns. Ein längeres Zitat von George Orwell dokumentiert die erschreckende Aktualität dieses Schrifstellers («1984», «Animal Farm»). (Roland Rottenfußer)

Am 30. April 2009, ging das dreijährige Zukunfts- und Ausbildungsexperiment Monte Cerro zu Ende. Damals hatte Tamera die „Projekterklärung 1“ an Friedensarbeiter aus aller Welt geschickt, verfasst von Dieter Duhm.

Schweinegrippe-Fakten: In Mexiko sind neun Menschen an dem neuartigen Virus N1H1 gestorben in den USA ein Säugling. Alle Betroffenen in Mexiko lebten in Slums, vermutlich unter hygienisch und sozial prekären Bedingungen.