Christian Kreiß

Submitted by christoph on Mi, 08/03/2022 - 13:36

Prof. Dr. Christian Kreiß, Jahrgang 1962: Studium und Promotion in Volkswirtschaftslehre und Wirtschaftsgeschichte an der LMU München. Neun Jahre Berufstätigkeit als Bankier, davon sieben Jahre als Investment Banker. Seit 2002 Professor für BWL mit Schwerpunkt Investition, Finanzierung und Volkswirtschaftslehre. Autor von sieben Büchern: Gekaufte Wissenschaft (2020); Das Mephisto-Prinzip in unserer Wirtschaft (2019); BWL Blenden Wuchern Lamentieren (2019, zusammen mit Heinz Siebenbrock); Werbung nein danke (2016); Gekaufte Forschung (2015); Geplanter Verschleiß (2014); Profitwahn (2013). Drei Einladungen in den Deutschen Bundestag als unabhängiger Experte (Grüne, Linke, SPD). Zahlreiche Fernseh-, Rundfunk- und Zeitschriften-Interviews, öffentliche Vorträge und Veröffentlichungen. Mitglied bei ver.di und Christen für gerechte Wirtschaftsordnung. Homepage: www.menschengerechtewirtschaft.de

Christian Kreiß‘ neustes Buch: Das Ende des Wirtschaftswachstums – Die ökonomischen und sozialen Folgen mangelnder Ethik und Moral. Tredition, 2023. 216 S. € 16.–. Als Hardcover (ISBN: 978-3-384-00466-6) und als eBook (ISBN: 978-3-384-00467-3) erhältlich.

 

23. Aug 24
Im Artikel «Börsengewitter: Wetterleuchten oder Korrektur?» wurde beschrieben, dass die Ungleichverteilung von Vermögen und Einkommen in den letzten 30 bis 40 Jahren stark zugenommen hat.
19. Aug 24
Anfang August gab es an der Wall Street ein heftiges Börsengewitter. Die wichtigsten US-Aktien stürzten in wenigen Tagen um über sieben Prozent ab. An den Bondmärkten sackten die Renditen für 10-jährige US-Staatsanleihen um fast einen halben Prozentpunkt ab.
20. Dez 23
Schlechte deutsche Weizenernte 2023
11. Dez 23
Am 13.11. entschied das Finanzgericht Hamburg, dass die in den Cum-Ex-Skandal verwickelte Privatbank M.M.
06. Dez 23
Anfang November erschien der jüngste Verteilungsbericht des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts (WSI) der Hans-Böckler-Stiftung mit dem Titel: «Einkommensungleichheit als Gefahr für die Demokratie
18. Sep 23
Die US-amerikanischen Kapitalmärkte sind die mit Abstand grössten der Welt. Wie sie sich entwickeln, hat grossen Einfluss auf die Weltwirtschaft. Deshalb soll im Folgenden ein Blick auf sie geworfen werden, insbesondere die Aktienmärkte.
29. Jul 23
Starke Mieterhöhungen Am 25.7.2023 veröffentlichte der US-amerikanische Immobilienspezialist JLL aktuelle Zahlen zur Mietpreisentwicklung in den acht deutschen Metropolen.[1] Die Zahlen wurden von praktisch allen deutschen Leitmedien aufgegriffen: ZDF berichtete darüber unter dem Titel
24. Mai 23
Der vorliegende Aufsatz gibt die Kernthese eines Buches mit dem gleichen Titel wieder, das im Herbst 2023 erscheinen soll.
20. Mär 23
Ende 2021 betrugen die Goodwill-Positionen der seinerzeit 30 DAX-Unternehmen 336,4 Milliarden Euro. Das entspricht einem Anstieg von 116 Prozent gegenüber 2007, als es noch 155,5 Milliarden waren.
14. Mär 23
Zwangsschliessung der Silicon Valley Bank
14. Okt 22
Die Aussagen von Jeffrey Sachs Anfang Oktober sagte der bekannte US-Ökonom Jeffrey Sachs auf bloomberg TV zu den Sprengungen [1] der Nord Stream Pipelines: «Ich würde wetten, dass dies eine Aktion der USA war – vielleicht der USA und Polens» [2].
10. Sep 22
Fragestellung In den letzten 18 Monaten hat der Euro gegenüber dem Dollar etwa 20 Prozent seines Wertes verloren und wird momentan eins zu eins zum Dollar gehandelt.
05. Sep 22
In letzter Zeit werden die Prognosen für die deutsche Wirtschaft von Tag zu Tag düsterer. Doch es gibt auch Gewinner. Was steckt dahinter? In den letzten Wochen kommen fast täglich neue Hiobsbotschaften zur Wirtschaftslage in Deutschland. Dr.
31. Aug 22
In Grossbritannien findet momentan eine bemerkenswerte Diskussion über die vergangenen Lockdown-Massnahmen statt. Einer der beiden konservativen Regierungschef-Kandidaten, der bisherige britische Finanzminister Rishi Sunak, hat diese Diskussion vor wenigen Tagen dramatisch intens
03. Feb 21
Fragestellung Die Weltwirtschaft ist 2020 so stark eingebrochen wie noch nie seit 1945. Das Welt-Sozialprodukt ging um etwa 4,4 Prozent auf ca. 84 Billionen (84.000 Milliarden) US-Dollar zurück.