Im schicksalhaften Jahr 1984 reiste ich mitten im Winter auf die abgelegene schottische Insel Jura, wo der britische Autor George Orwell sein letztes Werk schrieb – den düsteren und zugleich prophetischen Zukunftsroman «1984». Die Kolumne aus dem Podcast «Mitten im Leben».
Im schicksalhaften Jahr 1984 reiste ich mitten im Winter auf die abgelegene schottische Insel Jura, wo der britische Autor George Orwell sein letztes Werk schrieb – den düsteren und zugleich prophetischen Zukunftsroman «1984». Die Kolumne aus dem Podcast «Mitten im Leben».
Eine andere Sicht zum Thema Lehrermangel – wer an privaten Lernorten unterrichtet, kann dadurch eine Qualifikation vorweisen. Ein Info-Anlass Samstag, 23. Nov um 13:30 im Triums Zentrum in Lenzburg
Bei der Annahme des PEN-Pinter-Preises am 11. Oktober 2024 in London hielt die indische Schriftstellerin und Aktivistin eine aufrührende Rede.
Der französische Anthropologe und Historiker Emmanuel Todd liefert in seinem Buch «Der Westen im Niedergang» bemerkenswerte und überzeugende Einsichten.
Wenn wir Frieden auf der Erde wollen, brauchen wir funktionierende Gemeinschaften. Wenn wir funktionierende Gemeinschaften wollen, brauchen wir – schlicht gesagt – eine Revolution unseres bisherigen Menschenbildes und unserer bisherigen Vorstellungen vom Leben.
In seiner grossen Erzählung «Im Taxi» zitiert der ägyptische Autor al-Chamissi einen Kairoer Taxifahrer: «Wir leben in einer einzigen Lüge und glauben daran. Die Regierung ist nur dazu da zu prüfen, ob wir die Lüge wirklich schlucken, finden Sie nicht auch?» Und wenn wir nun in diesem Taxi sässen, was würden wir als deutscher (oder Schweizer) Fahrgast antworten? Die Samstagskolumne.
In seiner grossen Erzählung «Im Taxi» zitiert der ägyptische Autor al-Chamissi einen Kairoer Taxifahrer: «Wir leben in einer einzigen Lüge und glauben daran. Die Regierung ist nur dazu da zu prüfen, ob wir die Lüge wirklich schlucken, finden Sie nicht auch?» Und wenn wir nun in diesem Taxi sässen, was würden wir als deutscher (oder Schweizer) Fahrgast antworten? Die Samstagskolumne.
In seiner grossen Erzählung «Im Taxi» zitiert der ägyptische Autor al-Chamissi einen Kairoer Taxifahrer: «Wir leben in einer einzigen Lüge und glauben daran. Die Regierung ist nur dazu da zu prüfen, ob wir die Lüge wirklich schlucken, finden Sie nicht auch?» Und wenn wir nun in diesem Taxi sässen, was würden wir als deutscher (oder Schweizer) Fahrgast antworten? Die Samstagskolumne.
Einladung zum Café Palestine, SONNTAG, 27. OKTOBER 2024 18 Uhr, Vortrag und Diskussion mit Faten Mukarker
Wenn ein Hund einer Katze nachrennt, teilt sich die Menschheit, wie so oft, in zwei Gruppen. Die einen bedauern die arme Katze und empören sich über den bösen Hund - die andern finden die Hetzjagd lustig und sind gespannt, wie sie ausgeht. Hinter der Meinungsverschiedenheit, die nicht von Menschen – dies sei betont –, sondern von Tieren handelt, stehen zwei Weltanschauungen. Welche der beiden hat recht? Die Kolumne aus dem Podcast «Mitten im Leben».
Wenn ein Hund einer Katze nachrennt, teilt sich die Menschheit, wie so oft, in zwei Gruppen. Die einen bedauern die arme Katze und empören sich über den bösen Hund - die andern finden die Hetzjagd lustig und sind gespannt, wie sie ausgeht. Hinter der Meinungsverschiedenheit, die nicht von Menschen – dies sei betont –, sondern von Tieren handelt, stehen zwei Weltanschauungen. Welche der beiden hat recht? Die Kolumne aus dem Podcast «Mitten im Leben».
Ein herausforderndes Grenz-Gespräch mit Nicolas Lindt, Andrea Pfeifer und ArtBeing XX in der Ausstellung ARS TERMINI der IG Halle Rapperswil, 27. Oktober 2024, 11:30 Uhr
Zum Buch «Generation Angst - Wie wir unsere Kinder an die virtuelle Welt verlieren und ihre psychische Gesundheit aufs Spiel setzen» von Jonathan Haidt
Dominante Kollegen können die Zusammenarbeit erschweren, vor allem wenn man unterschiedliche Arbeitsstile hat. Dabei sind es oft genau diese Menschen, die dazu beitragen, Ergebnisse zu erzielen. Wie kann man eine gute Arbeitsbeziehung sicherstellen, ohne sich im Kampf zu verlieren?
Dominante Kollegen können die Zusammenarbeit erschweren, vor allem wenn man unterschiedliche Arbeitsstile hat. Dabei sind es oft genau diese Menschen, die dazu beitragen, Ergebnisse zu erzielen. Wie kann man eine gute Arbeitsbeziehung sicherstellen, ohne sich im Kampf zu verlieren?
Der Begriff spirituelles Bypassing ist bekannt – aber wir können auch mit politischen Ideen vom Eigentlichen ablenken: dass die grösste Macht der Veränderung woanders liegt als in den politischen Schaltstellen der Welt.
Was kann ich ohnmächtige kleine Person denn schon tun, inmitten dieses gigantischen Geschehens der Weltpolitik, in dem selbst eine Demo von Tausenden verschluckt wird im Getöse des noch Gewaltigeren. Als Betroffener und Mensch möchte ich ein paar Antworten auf diese Frage geben. Die Samstagskolumne.
Vom 17.-23. November findet in Auschwitz wie jedes Jahr ein Retreat des Zen-Peacemaker-Ordens statt und gewinnt vor dem Hintergrund des aktuellen Kriegs im Nahen Osten eine besondere Bedeutung. Gespräch mit den beiden Roshis Barbara Salaam Wegmüller Roshi (Bern) und Cornelius von Collande Roshi (Würzburg). (Es wurde bereits im Mai 2024 geführt, deshalb wird hier nur der Krieg in Gaza und nicht im Libanon angesprochen.)
Vom 17.-23. November findet in Auschwitz wie jedes Jahr ein Retreat des Zen-Peacemaker-Ordens statt und gewinnt vor dem Hintergrund des aktuellen Kriegs im Nahen Osten eine besondere Bedeutung. Gespräch mit den beiden Roshis Barbara Salaam Wegmüller Roshi (Bern) und Cornelius von Collande Roshi (Würzburg). (Es wurde bereits im Mai 2024 geführt, deshalb wird hier nur der Krieg in Gaza und nicht im Libanon angesprochen.)
Der Psychoneuroimmunologe und Ärztliche Psychotherapeut Prof. Dr. Dr. Christian Schubert zur Bewusstmachung und Auflösung von seelischen Belastungsmustern.
Gefühle können eine helle und eine dunkle Seite haben. Mit der Kraft von Gefühlen gut für sich und mit anderen zu leben, ist eine Kunst. Es braucht dafür Aufmerksamkeit, Geduld und Gelassenheit ... sowie immer wieder aufs Neue viel Übung.
Man muss kein Sozialforscher sein, um herauszufinden, warum wir Kriege führen, geführt haben und sicher noch eine Weile führen werden. Es genügt ein achtsamer Blick hinter die Kulissen. Es sind seit Jahrhunderten immer wieder dieselben Gründe.
Man muss kein Sozialforscher sein, um herauszufinden, warum wir Kriege führen, geführt haben und sicher noch eine Weile führen werden. Es genügt ein achtsamer Blick hinter die Kulissen. Es sind seit Jahrhunderten immer wieder dieselben Gründe.
Auch wenn eigentlich alles in Ordnung ist: Monkey Mind spürt das Detail auf, was nicht geht. Doch wir können lernen, ihn zu lenken. Die Samstagskolume